Pulmonale Thromboembolie (Blutgerinnsel in der Lunge) bei Hunden: Symptome, Ursachen und Behandlungen

Close-up on a vet doing a medical exam on a dog listening to his heart with a stethoscope

Nahaufnahme eines Tierarztes, der eine medizinische Untersuchung eines Hundes durchführt, der mit einem Stethoskop auf sein Herz hört

(Bildnachweis: andresr/Getty Images)

Lungenthromboembolie bei Hunden, auch unter dem Begriff PTE bekannt, ist eine Erkrankung, bei der ein Blutgerinnsel in einer der Arterien des Hundes vorhanden ist. Dies führt dazu, dass das Blut nicht richtig aus der Arterie in die Lunge fließt.

Die Erkrankung betrifft häufig mittelgroße oder große Hunde sowie ältere Eckzähne.

Wenn Sie Anzeichen dafür sehen, dass Ihr Hund an einem Blutgerinnsel in der Lunge leidet, dann Sie müssen Ihren Tierarzt konsultieren für eine korrekte Diagnose und Behandlung. Hier ist, was Sie über die Symptome, Ursachen und Behandlung von Lungenthromboembolien bei Hunden wissen sollten.

Symptome einer pulmonalen Thromboembolie bei Hunden

Lungenthromboembolien bei Hunden führen zu einer Reihe von Symptomen. Einige der häufigsten Symptome sind:

  • Atembeschwerden
  • Husten
  • Atme sehr schnell
  • Blut spucken
  • Nicht in der Lage es sich bequem zu machen
  • Lethargisch wirken

Ursachen der pulmonalen Thromboembolie bei Hunden

Tierarzt untersucht Greyhound im tierärztlichen Sprechzimmer mit Hundebesitzer im Hintergrund

(Bildnachweis: Monty Rakusen/Getty Images)

Es gibt eine Reihe von möglichen Ursachen für PTE bei Hunden. Einige der häufigsten Ursachen sind:

  • Herzwurm
  • Nierenerkrankung
  • Krebs
  • Morbus Cushing
  • Entzündete Bauchspeicheldrüse
  • Blutgerinnung in Blutgefäßen (bekannt als disseminierte intravaskuläre Koagulopathie oder DIC)
  • Herzkrankheit

Tierärztliche Behandlungen

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund eine Lungenthromboembolie entwickelt hat, wird Ihr Tierarzt eine umfassende körperliche Untersuchung durchführen wollen. Dazu gehören Blut-, Elektrolyt- und Urintests.

Ihr Tierarzt wird Ihnen detaillierte Fragen zur Krankengeschichte Ihres Hundes sowie zu aktuellen Symptomen stellen. Sie überprüfen auch den Sauerstoffgehalt im Blut und schlagen möglicherweise auch Röntgenaufnahmen oder ein Elektrokardiogramm (EKG) vor.

Wenn es um die Behandlung geht, ist der erste Schritt oft die Sauerstofftherapie, während der Hund ins Krankenhaus eingeliefert wird. Danach wird der Tierarzt die zugrunde liegende Ursache der Erkrankung angehen.

Während sich Ihr Hund zu Hause erholt, empfiehlt Ihr Tierarzt möglicherweise, die Bewegungsaktivitäten Ihres Hundes einzuschränken. Es ist auch wichtig, regelmäßige Tierarztbesuche durchzuführen, um den Zustand der Erkrankung zu überwachen.

Hat Ihr Hund jemals eine Lungenthromboembolie entwickelt? Wie hat Ihr Tierarzt Ihrem Hund geholfen, sich zu erholen? Erzähl uns alles darüber in den Kommentaren unten.

Category: Hunde
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