Hyperurikosurie bei Hunden: Symptome, Ursachen und Behandlungen

Hyperurikosurie bei Hunden: Symptome, Ursachen und Behandlungen

Hyperurikosurie bei Hunden ist eine Erkrankung, die zu Nieren- oder Blasensteinen führen kann. Technisch gesehen liegt die Ursache darin, dass der Körper eines Hundes zu viel Harnsäure produziert.

Manchmal ist eine Operation erforderlich, um die Steine ​​erfolgreich zu entfernen. Leider können die Steine ​​für Rüden lebensgefährlich werden, wenn die Harnwege durch sie verstopft werden.

Darüber hinaus scheinen bestimmte Rassen für die Erkrankung prädisponiert zu sein. Beispielsweise scheinen Schwarze Russische Terrier, Dalmatiner, Französische Bulldoggen und Slovensky Cuvacs die Störung häufiger zu entwickeln als andere Rassen. Außerdem ist Hyperurikosurie eine Erbkrankheit.

Wenn Sie Anzeichen dafür bemerken, dass Ihr Hund möglicherweise an dieser Erkrankung leidet, müssen Sie Ihren Tierarzt konsultieren, um eine ordnungsgemäße Diagnose und Behandlung zu erhalten. Hier erfahren Sie, was Sie über die Symptome, Ursachen und Behandlungen von Hyperurikosurie bei Hunden wissen sollten.

Symptome einer Hyperurikosurie bei Hunden

Hyperurikosurie bei Hunden kann zu einer Reihe von Symptomen führen. Normalerweise wirken sich die Symptome darauf aus, wie ein Hund uriniert.

Zu den häufigsten Symptomen der Erkrankung gehören beispielsweise:

Ursachen der Hyperurikosurie bei Hunden

Ein Labrador Retriever wird einer Ultraschalluntersuchung unterzogen, um nach Nieren- und Blasensteinen zu suchen.(Bildnachweis: Vesnaandjic / Getty Images)

Hyperurikosurie bei Hunden ist eine genetische Erkrankung. Das bedeutet, dass ein Hund damit geboren wird.

Technisch gesehen verursacht die Erkrankung Nieren- oder Blasensteine. Dies geschieht, wenn der Körper eines Hundes zu viel Harnsäure produziert.

Darüber hinaus scheinen die folgenden Rassen stärker unter dieser Krankheit zu leiden als andere:

Behandlungen für Hyperurikosurie bei Hunden

Wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine Hyperurikosurie entwickeln könnte, wird Ihr Tierarzt eine vollständige körperliche Untersuchung Ihres Hundes durchführen wollen. Darüber hinaus wird Ihr Tierarzt Sie nach der vollständigen Krankengeschichte Ihres Hundes fragen. Hierzu zählen auch alle rassespezifischen Probleme.

Normalerweise wird Ihr Tierarzt einen Ultraschall- oder Urintest durchführen, um den Zustand zu bestätigen. Darüber hinaus können DNA-Tests durchgeführt werden, um festzustellen, ob Ihr Welpe die genetische Mutation aufweist, die die Erkrankung verursacht. Technisch gesehen bedeutet dies, dass das SLC2A9-Gen mutiert ist.

Im Allgemeinen umfasst die Behandlung das Ausspülen der Nieren- oder Blasensteine. Typischerweise wird hierfür ein Harnkatheter verwendet. Größere Steine ​​können jedoch operativ entfernt werden müssen.

Darüber hinaus kann die Umstellung Ihres Hundes auf eine purinarme Ernährung Abhilfe schaffen. Beispielsweise enthalten Fisch und Meeresfrüchte häufig einen hohen Puringehalt. Außerdem kann es hilfreich sein, dafür zu sorgen, dass Ihr Hund mehr Wasser als gewöhnlich trinkt. Stellen Sie die Ernährung Ihres Hundes wie immer nur auf Anraten eines qualifizierten Tierarztes um.

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