Spay / Neuter Awareness Month: Die Geschichte des Kastrierens und Kastrierens von Haustieren

A Bengal Cat wears a medical cone around its neck during spay & neuter awareness month

Eine bengalische Katze trägt während des Spay & Neutrum-Bewusstseinsmonats einen medizinischen Kegel um den Hals

(Bildnachweis: Getty Images)

Februar ist Spay / Neuter Awareness Month. Als Katzenliebhaber sollten wir uns diese Zeit nehmen, um Katzenliebhaber über die Wichtigkeit des Kastrierens und Kastrierens aufzuklären.

In diesen Tagen betrachten wir das Kastrieren und Kastrieren Ihres Haustieres als einen festen Bestandteil der Verantwortung als Haustierbesitzer. Dies war jedoch nicht immer so.

Vor über hundert Jahren galt das Verfahren nach heutigen Maßstäben als grausam. Ertrinken und Schießen waren akzeptable Möglichkeiten, um unerwünschte Tiere zu beseitigen, und Anästhesie war, wenn verwendet, relativ gefährlich.

Wenn wir über die Geschichte des Kastrierens und Kastrierens nachdenken, können wir sehen, wie weit wir bei der Gewährleistung der Sicherheit der Praxis gekommen sind und warum wir dies heute für notwendig halten.

Die Haustierpopulation explodierte

Streunende Katzen sitzen auf einem Bürgersteig.

(Bildnachweis: Getty Images)

Mit der Weiterentwicklung der Veterinärmedizin und dem Umzug der menschlichen Bevölkerung von ländlichen in städtische und vorstädtische Gebiete wurden Katzen und Hunde als Haustiere immer beliebter.

Ohne zuverlässige, humane Methoden zur Kontrolle der Haustierpopulation explodierte die Anzahl unerwünschter Tiere. In der Zeit der Depression wurden bei der ASPCA in New York über 300.000 streunende Tiere pro Jahr gezählt.

Zwar gab es bereits Sterilisationstechniken für Nutztiere, doch erst in den 1930er-Jahren wurden Verfahren zum Kastrieren und Kastrieren von Katzen und Hunden allgemein verfügbar und zugänglich. Insbesondere Katzen galten kulturell als frei beweglich und wurden nur beschlagnahmt, wenn sie zu einem öffentlichen Ärgernis wurden.

Vor den 1970er Jahren wurden die wenigen existierenden Unterkünfte von Streunern überrannt, und die Sterbehilfe erreichte mit 100 getöteten Katzen und Hunden pro 1.000 Menschen ihren Höhepunkt.

Aufklärungskampagnen, Euthanasie-Tropfen

Zwei Freiwillige halten und streicheln eine Katze in einem Tierheim.

(Bildnachweis: Getty Images)

1969 regte die Eröffnung der ersten kostengünstigen Klinik für Kastration und Kastration in Los Angeles landesweite Diskussionen über die Vorteile von Kastration und Kastration an. Zuvor stellten die Befürworter dem Tierhalter Informationen zur Sterilisation als Annehmlichkeit anstelle eines Tierschutzproblems vor.

In den nächsten Jahrzehnten setzten sich Notunterkünfte und Rettungsgruppen aggressiv für mehr Bewusstsein ein. Sie änderten die Sprache der Spay- und Neutralliteratur und schließlich die Denkweise der Öffentlichkeit.

1972 forderte die ASPCA die Sterilisation aller adoptierten Tiere. In den 90er Jahren sanken die Zufuhrraten von Tierheimen weiter und es entstanden Programme zur Freisetzung von Wildkatze-Neutrum. Die No Kill-Bewegung – eine Bewegung, die früher als absurd galt – gewann an Dynamik.

Obwohl es immer noch zu viele unerwünschte Katzen und Hunde gibt, ist die Sterbehilfe auf etwa 12,5 Hunde und Katzen pro 1.000 Menschen gesunken – ein Rückgang von fast 90 Prozent im Vergleich zu den vor fünfzig Jahren verzeichneten Zahlen!

Die Zukunft des Kastrierens und Kastrierens

Mehrere Kätzchen sitzen in einem Käfig in einem Tierheim.

(Bildnachweis: Getty Images)

Derzeit forschen Wissenschaftler an noch günstigeren und einfacheren Wegen, Haustiere zu kastrieren und zu kastrieren.

Alliance for Contraception in Cats & Dogs, eine in Oregon ansässige gemeinnützige Organisation, hat die Erforschung nicht-chirurgischer Sterilisationsmethoden vorangetrieben, von denen einige sogar heute verfügbar sind.

Wissenschaftler des California Institute of Technology berichteten, dass eine einzige Injektion die Produktion von Eiern und Spermien bei Mäusen stoppen und diese nach zwei Monaten unfruchtbar machen konnte. Obwohl wir nicht-chirurgische Sterilisationsmethoden möglicherweise nicht als die Norm betrachten, können sie eventuell die derzeitigen Verfahren ersetzen.

Aber trotz unserer Erfolge haben wir noch so viel zu tun. Jedes Jahr werden immer noch Millionen Tiere in Tierheimen eingeschläfert, und während mehr Menschen als je zuvor ihre Haustiere kastrieren oder kastrieren, gibt es immer noch viele, die dies nicht tun.

Das Problem mag überwältigend erscheinen, aber überlegen Sie, wie weit wir bereits sind. Durch die Bemühungen unzähliger Einzelpersonen und Organisationen haben wir einen langen Weg zurückgelegt. Wir sind von barbarischen Praktiken zu einer internationalen Bewegung übergegangen, die das Leben aller Katzen und Hunde retten will.

Unsere Geschichte beweist, dass wir gemeinsam etwas bewirken können.

Glauben Sie, dass wir eines Tages die Haustierpopulation auf ein überschaubares Maß reduzieren können? Helfen Sie mit, das Wort im Spay / Neuter Awareness Month zu verbreiten? Lass es uns in den Kommentaren unten wissen!

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