So beziehen Sie Ihren Hund in Ihr Testament ein

So beziehen Sie Ihren Hund in Ihr Testament ein

So beziehen Sie Ihren Hund in Ihr Testament ein

(Bildnachweis: GK Hart/Vikki Hart / Getty Images)

Für viele können Hunde mehr als nur Haustiere sein. Sie sind unsere geliebten Familienmitglieder, unsere Begleiter und unsere besten Freunde. Und seien wir ehrlich: Manche von uns mögen unsere Hunde sogar mehr als unsere Verwandten. Der Liebe, die wir mit unseren Welpen teilen, sind keine Grenzen gesetzt. Es stimmt zwar, dass niemand wirklich gerne darüber spricht, was im Todesfall passiert, aber es ist sehr wichtig zu bedenken, wer sich um Ihren Hund kümmert, nachdem Sie die Regenbogenbrücke überquert haben. Wenn Sie Anweisungen zur Pflege Ihres Haustiers in Ihr Testament aufnehmen, können Sie dazu beitragen, dass es ihm nach Ihrem Tod gut geht. So beziehen Sie Ihren Hund in Ihr Testament ein.

Wählen Sie einen Betreuer für Ihren Hund

Haustiere gelten rechtlich als Eigentum und gehören zu Ihrem Nachlass, ebenso wie anderes Eigentum, das Sie möglicherweise besitzen. In Ihrem Testament benennen Sie einen Begünstigten für Ihr Haustier. Diese vertrauenswürdige Person wird als Ihr „Haustierbetreuer“ bezeichnet und übernimmt die Verantwortung für die Pflege Ihres geliebten Haustiers, wenn Sie nicht mehr da sind.

Da dieser Person eine so große Verantwortung übertragen wird, sollten Sie bei der Wahl des neuen Vormunds für Ihren Welpen zusätzliche Überlegungen anstellen. Sie möchten jemanden wählen, den Sie kennen und dem Sie vertrauen und der zuverlässig und verantwortungsbewusst ist. Die Pflege eines Haustiers ist eine große Verantwortung und kann kostspielig sein. Während ein lieber Freund die Rolle vielleicht aus Liebe zu Ihrem Andenken annehmen möchte, ist er möglicherweise finanziell oder emotional nicht in der Lage, sich um Ihr Haustier zu kümmern. Es wird immer empfohlen, dieses Gespräch mit dem Begünstigten zu führen, bevor Sie ihn in Ihrem Testament benennen.

Um den Vormund Ihres Hundes in Ihrem Testament zu benennen, legen Sie zunächst den Empfänger fest. Dies kann ein Geschwister, ein Cousin oder ein vertrauenswürdiger Freund sein. Sie werden in Ihrem Testament als Begünstigter genannt und Ihr Haustier wird das Eigentum sein, das sie erhalten. Es wird immer empfohlen, den Namen und Titel der Immobilie anzugeben, damit keine Verwirrung entsteht. In diesem Fall kann die Immobilie beispielsweise den Titel „Hund Max“ tragen.

Sorgen Sie für die Pflege Ihres Hundes

Bei der Planung der Pflege Ihres Hundes sind einige Dinge zu beachten. Möglicherweise möchten Sie die monatlichen Kosten für die Pflege Ihres Welpen ermitteln. Dazu gehören Futter, Körperpflege, Spielzeug und Leckereien sowie ein Monatsdurchschnitt für Medikamente und Präventivmittel sowie ein Polster für die tierärztliche Versorgung im Falle einer unerwarteten Krankheit oder Verletzung. Durch die Zusammenstellung der Kosten können Sie besser kommunizieren, welche Anforderungen an einen Tierpfleger gestellt werden. Dies kann sowohl Ihnen als auch dem Empfänger dabei helfen, festzustellen, ob die Vormundschaftsrolle für Sie geeignet ist.

Es kann auch eine Haustierstiftung gegründet werden, die Anweisungen und Geld für die Pflege Ihres Hundes bereitstellt. Wie bei anderen Arten von Trusts möchten Sie möglicherweise mit einem Anwalt für Nachlassplanung sprechen, um sicherzustellen, dass Ihr Haustier-Trust richtig eingerichtet ist. Wenn Sie einen Treuhandfonds für Ihren Hund einrichten, benennen Sie einen Treuhänder. In den meisten Fällen fungiert dieser Treuhänder als Vormund Ihres Hundes. Sie werden Ihr Vertrauen nach Ihrem Tod rechtlich verwalten. Darüber hinaus kümmern sie sich möglicherweise auch um Ihr Haustier, wenn Sie nicht mehr in der Lage sind, sich um Ihr Haustier zu kümmern. Der Pet Trust schützt Ihre Finanzen, da Ihr Treuhänder gesetzlich verpflichtet ist, das Geld des Trusts nur für die Pflege Ihres Haustieres zu verwenden.

Berücksichtigen Sie die monatlichen Kosten für die Tierpflege und die Lebenserwartung Ihres Haustiers, wenn Sie überlegen, wie viel Geld Sie der Stiftung zuweisen möchten. Wenn Sie einen Betrag hinterlassen, der Ihnen zu hoch erscheint, können Ihre Familienangehörigen dies möglicherweise vor Gericht anfechten. Der Betrag, den Sie im Trust hinterlassen, sollte gerechtfertigt sein.

Kommunizieren Sie Ihre Wünsche

Die Information von Familienmitgliedern und Betreuern über Ihre Wünsche ist eine der besten Möglichkeiten, Ihrem Haustier beim Übergang nach Ihrem Tod zu helfen. Es ermöglicht auch Klarheit und Anleitung, was dazu beitragen kann, dass Angehörige oder Angehörige weniger verwirrt darüber sind, was in diesem Fall zu tun ist. Möglicherweise möchten Sie ein Dokument erstellen, das alle Informationen zur Pflege Ihres Haustieres enthält.

Seien Sie so konkret wie möglich. Geben Sie Informationen zu Gesundheit, Ernährung, Bedürfnissen, Verhalten und den Dingen an, die Ihr Haustier glücklich machen. Obwohl diese Anfragen nicht rechtsverbindlich sind, können sie Ihnen die besten Einblicke geben, wie Sie Ihrem Haustier helfen können, ein glückliches und gesundes Leben zu führen, auch nach Ihrem Tod.

Schützen Sie Ihren Hund mit einem Testament

Wenn Sie ein Testament erstellen, wenden Sie sich immer an einen Anwalt für Nachlassplanung, um sicherzustellen, dass alles rechtsverbindlich ist. Wenn in Ihrem Testament Pflegeanweisungen für Ihren Hund enthalten sind, sollte Ihr Welpe zum Vormund oder Treuhänder gehen. Dies ist der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihr geliebtes Haustier nach Ihrem Tod gut versorgt ist. Wenn Sie ein Testament haben, in dem Ihr Haustier nicht ausdrücklich erwähnt wird, geht Ihr Hund möglicherweise an die Person, die Ihr Eigentum erhält, nachdem die anderen Begünstigten ausgezahlt wurden. Oft handelt es sich dabei um ein Familienmitglied oder einen Verwandten. Ohne angemessene Planung oder Kommunikation mit dieser Person ist dies möglicherweise nicht der beste Aktionsplan.

Die Einbeziehung Ihres Hundes in Ihr Testament ist eine der besten Möglichkeiten, seine Fürsorge und sein Glück zu gewährleisten. Wenn Sie bei Ihrem Tod kein Testament haben, bestimmt der Staat, was mit Ihrem Haustier geschieht. Ihr Welpe wird wie Ihr anderes Eigentum gemäß den Gesetzen des Staates verteilt. Einfach ausgedrückt: Das örtliche Nachlassgericht ernennt jemanden zum Testamentsvollstrecker Ihres Nachlasses. Letztendlich bestimmen sie, was mit Ihrem Haustier passiert. Leider kann dies oft dazu führen, dass Ihr Haustier in einem Tierheim landet, anstatt es an Freunde oder Familie weiterzugeben. Deshalb ist es sehr wichtig, Ihren Hund in Ihr Testament einzubeziehen.

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