Julianne Hough schätzt als Hundemama die Freuden der Welpenbegleitung.
Die 35-jährige Schauspielerin erzählte kürzlich, wie tiefgreifend es war, ihre Tage mit ihrem neuen Welpen Sunny zu beginnen. Laut Hough verbessert Sunny ihr allgemeines geistiges Wohlbefinden.
Julianne Houghs neuer Welpe stärkt ihre geistige Gesundheit
Beim Start ihres neuesten Projekts, dem KINRGY Fitness Studio in West Hollywood, Kalifornien, erzählte Julianne Hough von ihren Erfahrungen als frischgebackene Hundemutter. Laut People hat sich die Anwesenheit ihres neuen Welpen Sunny positiv auf ihre geistige Gesundheit ausgewirkt.
In Houghs Worten: „Unser Morgenritual besteht darin, dass wir im Bett spielen. Ich werde sie wecken, und sie wird kommen und ins Bett gehen, und wir werden gute, solide 15 Minuten spielen.“
Darüber hinaus betont sie die transformative Wirkung, wenn man sich voll und ganz auf das Lachen und Spielen mit einem Hund einlässt. Sie betont, wie solche Interaktionen ihre Energie erheblich verändert und ihre geistige Gesundheit verbessert haben.
Nach einer spielerischen Sitzung im Bett geht die Tänzerin mit dem Welpen spazieren. Sie nutzt diese Gelegenheit für das, was sie als „Atemarbeit“ oder „Bewegungsmeditation“ bezeichnet, mit dem Ziel, ihren Geist zu klären und innere Ruhe zu finden.
Darüber hinaus bemerkte Hough, dass ihr Morgen langweilig vorkam, bevor Sunny in ihr Leben trat. Deshalb behauptet sie: „Es gibt nichts Besseres als einen Hund.“
Hough begeisterte ihre Instagram-Follower im Februar, als sie ihren neuen pelzigen Begleiter in einem Videobeitrag vorstellte. Das Video zeigte einen Mann, der hinter einem Vorhang das Bild des Hundes enthüllte. Die Überschrift des Beitrags lautete: „Ein bisschen sonniger Sonnenschein für Ihre Montagsschriftrollen?☀️.“
Der Overlay-Text lautete: „Ich zeige allen die Liebe meines Lebens.“
In Bezug auf ihr jüngstes Projekt teilt Hough mit, dass ihre Entscheidung, das KINRGY Fitness Studio zu gründen, darauf zurückzuführen sei, dass sie wiederholt gehört habe, wie Einzelpersonen erklärten, wie die Teilnahme an „Dancing With The Stars“ zu transformativen Veränderungen in ihrem Leben geführt habe, die über die bloßen Tanzfähigkeiten hinausgingen.
Daher ist sie davon überzeugt, dass ihr Fachwissen im Tanz, gepaart mit ihren Erkenntnissen über psychische Gesundheit und Meditation, es ihr ermöglicht, anderen dabei zu helfen, eine tiefe Verbindung zu ihrem Körper aufzubauen.