Hund mit vorgehaltener Waffe von Frau aus Washington DC gestohlen

Hund mit vorgehaltener Waffe von Frau aus Washington DC gestohlen

Am Samstagabend wurde in Washington D.C. einer Frau mit vorgehaltener Waffe ein Hund gestohlen. Die Diebe griffen die Frau an, verletzten sie mehrfach und flüchteten mit dem Hund.

Frau auf der Suche nach gestohlenem Hund in Washington D.C. angegriffen

Laut DC News Now ging Zaleena Ahmed am Samstagabend mit ihrem Hund an der U-Bahn-Station Fort Totten im Nordosten von D.C. spazieren. Gegen 22 Uhr kam jemand mit einer Waffe auf sie zu. Er verlangte von ihr die Herausgabe ihres Hundes. Sie wehrte sich. Dann erschien ein anderer Mann. Ein Mann packte die Hündin, der andere schlug ihr mit einer Waffe auf den Kopf. Beide Männer flüchteten in einem schwarzen Minivan vom Tatort. Anscheinend fehlte der Türgriff auf der Fahrerseite.

Ahmed sagte, ihr Hund Max sei ein West Highland White Terrier. Er ist 14 Jahre alt und wiegt etwa 25 Pfund. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug Max einen kleinen blauen Mantel. Da es sich um einen älteren Hund handelt, benötigt er laut seiner Hundemutter „besondere Pflege“. Für die sichere Rückkehr von Max gibt es eine Belohnung.

Der Metropolitan Police Department (MPD) ist der Angriff bekannt. Laut DC News Now ist eine Anklage wegen Körperverletzung anhängig. Weitere Informationen folgen von der Polizei.

So bleiben Sie bei nächtlichen Spaziergängen mit dem Hund sicher

Treffen Sie stets Vorsichtsmaßnahmen, um Sie und Ihr Fellbaby bei nächtlichen Spaziergängen zu schützen. Wählen Sie zunächst gut beleuchtete Routen und bleiben Sie auf bekannten Wegen. Zweitens: Tragen Sie eine Taschenlampe bei sich, um Ihren Weg zu erhellen und potenzielle Bedrohungen abzuschrecken. Drittens: Halten Sie Ihren Hund an der Leine und lassen Sie ihn gerade so locker, dass er bequem laufen kann. Viertens: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie nicht zu viele Informationen über Ihren Hund in den sozialen Medien teilen. Vermeiden Sie es immer, Details wie Ihren genauen Standort preiszugeben. Fünftens sollten Sie Selbstverteidigungsinstrumente wie persönliche Alarmanlagen oder Pfefferspray in Betracht ziehen, damit Sie sich im Falle eines Angriffs verteidigen können. Sechstens: Stellen Sie sicher, dass Ihr Haustier über einen Mikrochip und eine ID-Marke mit Ihren Kontaktinformationen verfügt. Vertrauen Sie schließlich Ihrem Instinkt. Wenn Ihnen etwas nicht passt, begeben Sie sich in ein dicht besiedeltes Gebiet oder wenden Sie sich an die örtlichen Behörden. Wenn Sie diese Vorsichtsmaßnahmen befolgen, können Sie mit Ihrem pelzigen Freund ruhige Nachtspaziergänge genießen und gleichzeitig das Risiko eines Diebstahls minimieren.

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