Wenn Sie ein Hundeliebhaber oder Hundeelternteil sind, würden Sie wahrscheinlich alles tun, um die Sicherheit von Fellbabys zu gewährleisten. Allerdings würden Sie wahrscheinlich nicht die Anstrengungen unternehmen, die ein Mann aus Indiana unternahm, um einen Welpen zu schützen. Angeblich hatte er die Misshandlung eines Hundes durch seinen Nachbarn so satt, dass er den Nachbarn schlug und würgte.
Mann greift Nachbarn wegen angeblicher Hundemisshandlung an
Laut Fox 59 beginnt diese dramatische Geschichte am 1. Oktober gegen 16 Uhr. Damals erhielt die Polizei von Bloomington einen Anruf, in dem es um eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern am North Arlington Park Drive in Bloomington ging. Als die Beamten am Tatort eintrafen, trafen sie auf einen Mann ohne Hemd. Er hatte Grasflecken auf seiner Hose und schwitzte.
Die Polizei identifizierte den Mann als den 22-jährigen Chase A. Warfel. Er gab der Polizei sofort zu, dass er seinen Nachbarn „verprügelt“ hatte, weil er es satt hatte, zu sehen, wie der Nachbar seinen Hund vernachlässigte. Laut Warfel hat der Nachbar den Hund weder gefüttert noch nach draußen gebracht.
Es ist unklar, ob diese Anschuldigungen wahr sind. Fox 59 konnte keine weiteren Informationen über den Hund in Erfahrung bringen.
Klar ist, dass mehrere Zeugen gesehen haben, wie Warfel den Nachbarn angegriffen hat. Warfel schlug dem Nachbarn mehrmals ins Gesicht und würgte ihn. Der Nachbar berichtete, er habe schwarz gesehen und sei nahe daran, ohnmächtig zu werden.
Warfel muss sich nun einer Anklage stellen. Dazu gehören eine Anklage wegen Strangulation, Straftat der Stufe 6 und Körperverletzung mit Körperverletzung sowie Ordnungswidrigkeit der Klasse A. Sein Schwurgerichtsprozess beginnt am 19. Februar 2024 um 8:30 Uhr
Wie man einem schlechten Hundeelternteil gegenübersteht
Während Warfels Absichten möglicherweise aus Sorge um das Wohlergehen des Hundes entstanden waren, waren seine Handlungen eindeutig unangemessen – und geradezu gefährlich.
Wenn Sie auf jemanden zugehen, von dem Sie vermuten, dass er seinen Hund vernachlässigt, ist es wichtig, dies mit Einfühlungsvermögen und einer konstruktiven Einstellung zu tun. Wählen Sie zunächst einen privaten und nicht konfrontativen Rahmen, um Ihre Bedenken zu besprechen. Beginnen Sie das Gespräch mit einem freundlichen Ton. Drücken Sie Ihre Liebe zu Hunden und Ihre echte Sorge um das Wohlergehen ihres Haustiers aus.
Vermeiden Sie Anschuldigungen oder verurteilende Sprache. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf bestimmte Beobachtungen oder Verhaltensweisen, die Anlass zu Ihrer Besorgnis gegeben haben. Bieten Sie Informationen und Ressourcen an, die ihnen helfen könnten, die Pflege ihres Hundes zu verbessern, wie z. B. örtliche Tierheime, Schulungskurse oder Tierarztempfehlungen.
Behalten Sie während des gesamten Gesprächs vor allem eine respektvolle und nicht konfrontative Haltung bei. Betonen Sie Ihren Wunsch, dass es dem Hund gut geht, anstatt ihm die Schuld zu geben. Ihr Ansatz kann einen erheblichen Unterschied bei der positiven Beeinflussung ihrer Handlungen und letztlich auch des Wohlergehens des Hundes machen.