Grosser Schweizer Sennenhund

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Grosser Schweizer Sennenhund

Grosser Schweizer Sennenhund

Größe: Groß/Gigant
Höhe: Männchen – 25,5 bis 28,5 Zoll an den Schultern, Weibchen – 23,5 bis 27 Zoll an den Schultern
Gewicht: Männer – 115 bis 140 Pfund, Frauen – 85 bis 110 Pfund
Mantel: Kurz
Farbe: Schwarz mit rostigen und weißen Abzeichen
Energie: Mittel
Aktivitäten: Konformität, Gehorsam, Agilität, Rallye, Zeichnen, Herden, Packen, Wandern, Gewichtsziehen, Tracking

Der starke, muskulöse Grossschweizer Sennenhund wurde ursprünglich gezüchtet, um Vieh in den Bergregionen der Schweiz zu hüten und zu hüten. Diese mutige, soziale und loyale Hunderasse ist ein vielseitig einsetzbarer Arbeitshund und lebt von der Arbeit. Der Grossschweizer Sennenhund erfordert täglich moderate Bewegung und sein kurzes, dichtes Fell muss nur minimal gepflegt werden.

Der Großschweizer Sennenhund ist eine starke Entwurfsrasse. Groß und kräftig, ist diese Rasse etwas länger als groß. Die Bewegung des Hundes zeigt eine gute Reichweite und Dynamik. Eine Doppellackierung besteht aus einer dicken Unterwolle und einer dichten Außenhaut, die etwa 1 bis 1¾ Zoll lang ist. Der Ausdruck des Hundes ist sanft und animiert.

Im Volksmund als „Swissy“ bezeichnet, wird der Grossschweizer Sennenhund aufgrund seiner Kraft, die es ihm ermöglicht, Karren und Wagen zu ziehen, auch als „Pferd des armen Mannes“ bezeichnet. Im späten 19. Jahrhundert wurde die Rasse ausgestorben, aber im frühen 20. Jahrhundert aufgrund der Bemühungen eines berühmten Hundeexperten, Dr. Albert Heim, wieder aufgetaucht

Historie

Der Grossschweizer Sennenhund ist die älteste und grösste von vier Sorten von Sennenhunden, die anderen drei sind Appenzeller, Entlebucher und Berner. Die Rassen teilen ein gemeinsames Erbe, das wahrscheinlich von den Mastiff- oder Molosserhunden der Römer stammt. Diese Hunde wurden wahrscheinlich eingeführt, als die Römer die Schweiz durchquerten. Eine andere Theorie ist, dass die Phönizier sie um 1100 v. Chr. nach Spanien brachten. Was auch immer ihre Herkunft war, sie verbreiteten sich über Europa und wurden mit einheimischen Hunden gepaart, die sich schließlich in isolierten Gemeinschaften nach unabhängigen Gesichtspunkten entwickelten. Sie teilten die gleiche Arbeitsethik und teilten ihre Aufgaben zwischen der Hüterin von Vieh und Haus, Hirten und Zughunden auf. Viele wurden als Metzgerhunde oder Fleischerhunde bekannt. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurden alle diese Hunde, die ein gemeinsames Fellfarbmuster haben, allgemein als eine Rasse oder Art angesehen. Erst als Professor A.

Heim sich ernsthaft um die Erforschung der einheimischen Schweizer Bergrassen bemühte, erkannte er konsequente Unterschiede, die es erlaubten, sie in vier verschiedene Rassen einzuteilen. Das Jahr 1908 kann als Geburtsdatum der Grossschweizer angesehen werden; in diesem Jahr entdeckte Professor Heim einen prächtigen kurzhaarigen Hund, der an einem Berner Sennenhundewettbewerb teilnahm. Er betrachtete den Hund als eine eigenständige Rasse und nannte ihn den Großschweizer, weil er den robusten Schweizer Fleischerhunden ähnelt, die er ebenfalls gesehen hatte. Die Rasse wuchs sehr langsam an Popularität, zusätzlich behindert durch zwei Weltkriege. Erst 1968 kamen die Großschweizer nach Amerika, mit dem ersten Wurf 1970. 1985 wurde die Rasse in die AKC Miscellaneous Klasse aufgenommen und erhielt 1995 die volle Anerkennung.

Temperament

Der Großschweizer Sennenhund ist ein sensibler, loyaler und äußerst ergebener Familienbegleiter. Ruhig und unkompliziert, ist diese Rasse sehr sanft zu Kindern und anderen Haustieren. Aber der Hund ist auch territorial, wachsam, mutig und wachsam.

Pflege und Wartung

Wie es sich für einen Hund mit funktionierenden Wurzeln gehört, mag diese Rasse die Natur, besonders bei kaltem Wetter. Der Hund benötigt tägliche Bewegung, entweder einen guten langen Spaziergang oder kräftiges Toben, und zieht besonders gerne. Das Fell muss einmal wöchentlich gebürstet werden. Häufigere Aufmerksamkeit ist erforderlich, wenn das Fell abfällt.

Gesundheit

  • Große Bedenken: KHK
  • Geringfügige Bedenken: Panosteitis, Schulter-OCD, Distichiasis, Magenverdrehung, Milztorsion, Anfälle, weibliche Harninkontinenz.
  • Gelegentlich gesehen: keine
  • Empfohlene Tests: Ellenbogen, Auge, (Schulter), Hüfte
  • Lebensdauer: 10-12 Jahre

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