A 33 Jahre alt Ein Mann im Nordwesten Chicagos hat einen Hund erschossen der ihn auf der Straße ansprach. Der Hund befand sich in Begleitung seines behinderten Besitzers, als sich der schreckliche Vorfall ereignete. Berichten zufolge löste sich das Tier von der Leine und rannte auf den unbekannten Mann zu, doch dieser zog seine Waffe.
Mann erschießt Hund, der im Nordwesten Chicagos der Leine entkommen ist
Laut CBS News Chicago ereignete sich die Schießerei am 19. Februar im Stadtteil Albany Park. An diesem schicksalhaften Tag ging der Hund – dessen Rasse der Öffentlichkeit noch nicht bekannt gegeben wurde – mit seinem 41-jährigen Besitzer spazieren, der im Rollstuhl saß.
Die beiden waren am Montag gegen 18:50 Uhr auf dem Weg nach Norden auf der Pulaski Road, als sich der Hund plötzlich von der Leine seines Besitzers befreite und auf einen Mann auf dem Bürgersteig zuging. Dann nahm der Mann seine Waffe und schoss auf das Tier. Berichten zufolge trug der Hund zum Zeitpunkt der Schießerei einen Maulkorb.
Alisa Bondarenova, die Zeugin der tödlichen Tötung des Hundes war, sagte der Nachrichtenagentur: „Und ich sah, wie dieser Typ die Waffe zog und einfach auf den Hund schoss. Also blieb ich einfach ein paar Minuten im Auto – wie geschockt.“
Bondarenova erklärte weiter, dass der Verdächtige nach dem Vorfall unerwartet ruhig blieb und nicht versuchte wegzulaufen. Sie sagte. „Und dann war er still – er ist nicht weggelaufen. Er lief immer noch hier herum, dieser Typ, mit einem Telefon. Und ja, es war schrecklich.“
Es bleibt unklar, warum genau der Mann auf den Welpen schoss, da die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund den Mann angreift, aufgrund seiner Schnauze nicht sehr hoch war.
Die Polizei hat den Verdächtigen nicht angeklagt, da es sich ihrer Aussage nach um einen gültigen Führerschein zum verdeckten Tragen und einen Ausweisinhaber für Schusswaffen handelt.