Wenn Sie ein Hundebesitzer mit einem neuen Mitbewohner sind, freuen Sie sich wahrscheinlich über all die lustigen Erinnerungen, die Sie mit Ihrem zukünftigen besten Freund in Ihrer neuen Wohnung machen werden. Aber vielleicht machen Sie sich auch Sorgen darüber, wie Ihr pelziger Freund mit Ihrem neuen Mitbewohner zurechtkommen wird. Fürchte dich nicht, denn wir unterstützen dich mit einigen Tipps, wie du deinen Hund deinem neuen Mitbewohner vorstellen kannst! Ehe man sich versieht, kuscheln sie sich wie alte Kumpels auf der Couch zusammen.
Warum durchdachte Einführungen wichtig sind
Warum sollten Sie sich mit einer formellen Vorstellung zwischen Ihrem Hund und Ihrem neuen Mitbewohner die Mühe machen? Nun, für den Anfang ist Ihr Welpe Teil Ihrer Familie, und es ist entscheidend, dass er mit den anderen Menschen auskommt, die in Ihrem Raum leben. Eine erfolgreiche Einführung führt zu einer besseren Lebenssituation für alle Beteiligten – Ihren Welpen eingeschlossen!
Vorbereitung auf den großen Tag
Sprechen Sie vor dem großen Umzug mit Ihrem neuen Mitbewohner über die Persönlichkeit, das Temperament, die Macken und den Zeitplan Ihres Hundes, damit er weiß, was das Leben mit Ihrem Fellbaby bedeutet. Stellen Sie Hausregeln auf, damit Sie alle wissen, was die Erwartungen an Ihren Welpen sind.
Berücksichtigen Sie die Persönlichkeit und das Temperament Ihres Hundes, bevor Sie ihn einem neuen Mitbewohner vorstellen. Wenn Ihr Hund zum Beispiel ängstlich oder ängstlich ist, müssen möglicherweise zusätzliche Schritte unternommen werden, damit er sich wohl fühlt. Wenn Ihr Hund sehr energiegeladen und aufgeregt ist, kann viel Bewegung und Spielzeit den Stress der Vorstellung lindern.
Stellen Sie Ihren Hund Ihrem neuen Mitbewohner vor
Wählen Sie einen sicheren und neutralen Ort, an dem sich Ihr Hund und Ihr neuer Mitbewohner treffen können, z. B. einen nahe gelegenen Park oder den Bürgersteig vor Ihrer neuen Wohnung. Ihr Mitbewohner sollte sich Ihrem Welpen langsam, ruhig und sanft nähern. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund bei der Vorstellung an der Leine ist. Beobachten Sie das Verhalten und die Körpersprache Ihres Hundes und seien Sie bereit, wenn nötig einzugreifen.
Und denkt an die Leckereien! Es ist in Ordnung, wenn Ihr Mitbewohner Ihren Hund mit ein paar leckeren Snacks besticht (ähm … belohnen) und Ihren Welpen mit Lob überhäuft, damit er Ihren neuen Mitbewohner mit positiven Dingen in Verbindung bringt. Dies kann helfen, Vertrauen aufzubauen und eine positive Beziehung zwischen Ihrem Hund und Ihrem Mitbewohner zu schaffen.
In einer perfekten Welt würden Sie sich die Zeit nehmen, Ihren Hund und Ihren neuen Mitbewohner mehrmals vorzustellen, bevor Sie alle zusammenziehen. Auch wenn das nicht möglich ist, sollten Sie die gemeinsame Zeit zwischen Hund und Mitbewohner schrittweise steigern.
Probleme beheben
Manchmal laufen die Dinge nicht wie geplant, nachdem Sie Ihren Hund Ihrem neuen Mitbewohner vorgestellt haben. Der AKC warnt, dass „neue Mitbewohner immer zu einer neuen Dynamik im Haus führen. Seien Sie sich bewusst, dass Leckereien, Mahlzeiten, Kauen und andere hochwertige und emotionale Interaktionen zu Ressourcenschutz oder Konflikten führen können.“
Wenn Ihr Hund und Ihr neuer Mitbewohner nicht miteinander auskommen, müssen Sie lieber früher als später handeln. Identifizieren Sie zunächst das Problem, das zu Spannungen zwischen Ihrem neuen Mitbewohner und Ihrem Hund führt. Bellt Ihr Hund übermäßig? Ist Ihr Mitbewohner allergisch gegen Ihren Hund? Zeigt Ihr Hund Anzeichen von Aggression?
Sobald Sie das Problem identifiziert haben, setzen Sie klare Grenzen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Mitbewohner die Regeln für die Interaktion mit Ihrem Hund kennt, z. B. ihm keine menschliche Nahrung zu geben oder ihn auf die Möbel zu lassen. Klären Sie auch Grenzen für Ihren Hund, z. B. dass Sie ihn nicht in das Zimmer Ihres Mitbewohners oder in sein Bett lassen.
Schaffen Sie einen sicheren Platz für Ihren Hund in einem bestimmten Bereich in Ihrem Zuhause. Ihr Fellbaby braucht einen Rückzugsort, wenn es sich überfordert oder ängstlich fühlt, wie eine Kiste, ein bestimmtes Zimmer oder eine gemütliche Ecke mit Bett und Spielzeug.
Wenn Ihr Hund Verhaltensprobleme wie Aggression oder übermäßiges Bellen zeigt, sollten Sie erwägen, mit einem professionellen Hundetrainer oder Verhaltensforscher zusammenzuarbeiten, um diese Probleme anzugehen und eine Lösung zu finden.
Gib der Sache Zeit
Überstürzen Sie nichts; Es kann einige Tage oder sogar Wochen dauern, bis sich Ihr Hund an Ihren neuen Mitbewohner gewöhnt hat und umgekehrt. Jeder Hund ist anders; Einige brauchen länger, um sich mit einer neuen Person aufzuwärmen, als andere. Fördern Sie positive Interaktionen, geben Sie Ihrem Hund viel Liebe und Unterstützung und seien Sie bereit, bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.
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