Oktober ist Pit Bull Awareness Month. Wir nehmen uns diesen Monat Zeit, um einige der negativen Stereotypen und Mythen rund um Pit Bulls zu bekämpfen. Wussten Sie, dass viele Rassen unter die Kategorie „Pitbull“ fallen?
Es ist wahr und es ist eine Tatsache, die aufgrund der rassenspezifischen Gesetzgebung (BSL) häufig verwendet wird, um Familien von ihren geliebten Hunden zu trennen. BSL zielt auf Hunde vom Typ Pit Bull oder auf Rassen ab, die als „aggressiv“ eingestuft werden.
Warum gibt es so viel Angst vor Hunden vom Typ Pit Bull? Um das zu verstehen, müssen Sie ein wenig darüber wissen, wie Pitbulls in der heutigen Welt dargestellt werden und wie diese Hunde in den USA leben.
Pitbulls haben einen schlechten Ruf
Pitbulls leiden unter viel schlechter PR. Interessanterweise sind sie nicht die ersten Hunde, die aufgrund ihrer Darstellung einen schlechten Ruf bekommen.
Die Medien lieben es, Geschichten über gefährliche Hunde zu verbreiten. Rottweiler, Dobermann-Pinscher und andere Rassen wurden in Amerika zu einem bestimmten Zeitpunkt ähnlich behandelt. Außerdem können Menschen im Internet leicht Fehlinformationen, Voreingenommenheit und Angst verbreiten.
Ganz zu schweigen davon, dass Banden häufig Pitbulls in Hundekampfringen einsetzen, was ihr Image nicht mildert. Pitbulls haben es schwer und ihr Ruf hindert sie oft daran, für immer ein liebevolles Zuhause zu finden. Das Problem kann ein ziemlich teuflischer Zyklus sein.
Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Pitbulls
Sie sind möglicherweise nicht mit der Geschichte der Pitbulls in Amerika vertraut. Hören Sie sich die obige NPR-Sendung an, in der die Fakten, Mythen und Fehlinformationen rund um Pit Bulls erläutert werden.
Wenn Sie etwas Neues lernen, teilen Sie es während des Pit Bull Awareness Month mit einem Freund. Es ist Zeit, die Luft um Pit Bulls herum zu reinigen und die Wahrheit zu verbreiten.
Hast du einen liebevollen Pitbull zu Hause? Wirst du den Pit Bull Awareness Month bekannt machen? Lass es uns in den Kommentaren unten wissen!