Nicht-regenerative Anämie bei Katzen ist eine Erkrankung, bei der das Knochenmark einer Katze nicht in der Lage ist, genügend neue rote Blutkörperchen zu produzieren, um die vorhandenen, alternden roten Blutkörperchen zu ersetzen, bevor sie verschwinden.
Der Zustand führt zu einem Mangel an ausreichend Sauerstoff, der im Körper transportiert wird.
Wenn Sie Anzeichen dafür sehen, dass Ihre Katze an Anämie leidet, dann Sie müssen Ihren Tierarzt konsultieren für eine korrekte Diagnose und Behandlung. Hier ist, was Sie über die Symptome, Ursachen und Behandlungen der nicht-regenerativen Anämie bei Katzen wissen sollten.
Symptome einer nicht-regenerativen Anämie bei Katzen
Nicht-regenerative Anämie bei Katzen verursacht eine Reihe von Symptomen. Einige der häufigsten allgemeinen Symptome sind:
- Appetitverlust
- Sich schwach und lethargisch verhalten
- Erhöhte Atemfrequenz und erhöhte Herzfrequenz
- Zahnfleisch, Augen und Ohren werden blass
- Scheint deprimiert zu sein
- Zurückhaltung, sich selbst zu pflegen
Ursachen der nicht-regenerativen Anämie bei Katzen
Eine nicht-regenerative Anämie bei Katzen kann sich aufgrund einer Reihe von Problemen entwickeln. Einige der häufigsten Ursachen sind:
- Infektionen
- Exposition gegenüber Toxinen und bestimmten Chemikalien
- Nierenprobleme
- Katzenleukämie
- Strahlenbelastung
- Erkrankungen des Knochenmarks
Behandlungen für nicht-regenerative Anämie bei Katzen
Wenn Sie vermuten, dass Ihre Katze an einer nicht-regenerativen Anämie leidet, wird Ihr Tierarzt eine umfassende körperliche Untersuchung durchführen lassen.
Sie werden auch nach der Krankengeschichte Ihres Kätzchens und allen kürzlich aufgetretenen Vorfällen fragen, die das Problem verursacht haben könnten. Dies soll helfen, das zugrunde liegende Problem hinter der Erkrankung zu identifizieren.
Darüber hinaus führt der Tierarzt auch Untersuchungen des Knochenmarks und des Eisenspiegels im Körper durch.
Wenn es um die Behandlung geht, wird Ihr Tierarzt seine Ratschläge basierend auf der zugrunde liegenden Ursache der Erkrankung ändern. In einigen Fällen benötigen Katzen möglicherweise eine Bluttransfusion – oder sogar mehrere Bluttransfusionen.
In anderen Fällen kann eine Injektion eines Arzneimittels namens Ringer-Lösung helfen, die Erkrankung zu bekämpfen.
Während sich Ihr Kätzchen zu Hause erholt, ist es wichtig, dass Sie mit häufigen Besuchen bei Ihrem Tierarzt Schritt halten. Möglicherweise müssen Sie diese Besuche zunächst alle paar Tage planen. Auf diese Weise kann Ihr Tierarzt die Genesung Ihrer Katze im Auge behalten und bei Bedarf die Behandlung anpassen.
Hat Ihr Kätzchen schon einmal an einer nicht-regenerativen Anämie gelitten? Wie hat Ihr Tierarzt dazu beigetragen, dass sich Ihre Lieblingskatze besser fühlte? Erzähl uns alles darüber in den Kommentaren unten!