Die meisten Hunde würden gerne all das Junk-Futter essen, das Sie ihnen vorlegen. Als Haustiereltern wissen wir jedoch, dass wir diejenigen sind, die verantwortungsvolle Entscheidungen für die Gesundheit unserer Hundebegleiter treffen müssen.
Das Gewicht trägt wesentlich zur allgemeinen Gesundheit von Hunden bei, und Fettleibigkeit kann zu Problemen wie Diabetes, verschlechterter Arthritis, Herz- und Kreislaufproblemen, Atemproblemen und vielem mehr führen.
Wenn Sie dies lesen, sind Sie möglicherweise besorgt, dass Ihr Hund übergewichtig ist. Wenn Sie bedenken, dass über 50 Prozent der Hunde in den USA übergewichtig oder fettleibig sind, ist Ihre Besorgnis berechtigt. Ernährung und Bewegung können helfen, Ihren Welpen wieder in Form zu bringen, aber zuerst müssen Sie herausfinden, ob Ihr Hund ein paar Pfund abwerfen muss.
Hier sind sechs Möglichkeiten, um festzustellen, ob Ihr Hund übergewichtig ist.
1. Besuchen Sie den Tierarzt
Wenn Sie sich bereits fragen, ob Ihr Hund übergewichtig ist, ist dies wahrscheinlich der Fall.
Der beste Weg, dies sicher herauszufinden, ist jedoch ein Ausflug zum Tierarzt. Unabhängig davon, wie viele Tests Sie zu Hause durchführen, können Sie nicht immer feststellen, ob Ihr Hund ein gesundes Gewicht hat, es sei denn, Sie sind Experte.
Die Rasse, das Alter, die Größe und der Gesundheitszustand Ihres Hundes können sich auf das angemessene Gewicht auswirken. Ihr Tierarzt ist weitaus besser gerüstet, um herauszufinden, ob Ihr Hund gesund ist.
Der andere Vorteil des Besuchs beim Tierarzt besteht darin, dass er die Behandlung sofort mit Ihnen besprechen und sichere Möglichkeiten zur Anpassung der Ernährung und des Trainings Ihres Hundes empfehlen kann. Wenn es um das Gewicht Ihres Hundes geht, ist Ihr Tierarzt die beste Wahl.
2. Der Körper ist auberginenförmig statt sanduhrförmig
Schauen Sie sich den Körper Ihres Hundes von oben an. Wenn sie eher wie eine Kugel oder eine Aubergine geformt sind, stehen die Chancen gut, dass sie übergewichtig sind.
Bestimmte Rassen sind unterschiedlich geformt, weshalb es am besten ist, einen Tierarzt aufzusuchen. Die allgemeine Regel lautet jedoch, dass Hunde von oben etwas sanduhrförmig sein sollten. Sie sollten eine merkliche Kurve oder Taille über der Hüfte haben.
Wenn Sie Ihren Hund von der Seite betrachten, sollte sein Bauch überhaupt nicht schwingen. Die meisten Hunde sind von Natur aus mager, wenn sie gesund sind. Sie sollten ihre Rippen nicht sehen können, aber sie sollten auch kein zusätzliches Gewicht haben, das in der Mitte durchhängt oder schwingt.
3. Ich kann keine Rippen fühlen
Wenn Sie mit den Fingern über den Bauch Ihres Hundes fahren, sollten Sie in der Lage sein, die Rippen durch die Haut zu spüren, ohne Druck auszuüben. Wenn Ihr Hund ein dickeres Fell hat, müssen Sie möglicherweise etwas Fell bewegen, um sich zu fühlen.
Ihr Welpe sollte auch eine ziemlich dünne Polsterung aus Muskeln und Fett über den Rippen haben. Sie sollten die Rippen Ihres Hundes nicht sehen können, sonst ist Ihr Hündchen möglicherweise untergewichtig.
Auch hier können Faktoren wie Rasse, Alter und Krankheit das beeinflussen, was für Ihren Hund als gesundes Gewicht angesehen wird. Fragen Sie daher Ihren Tierarzt um Rat.
4. Müdigkeit und schlechte Mobilität
Zusätzliches Gewicht zu tragen ist anstrengend und manchmal sogar schmerzhaft. Wenn Ihr Hund Schwierigkeiten beim Aufstehen hat, Spiel oder Bewegung vermeidet und Anzeichen von Schmerzen zeigt, ist er möglicherweise übergewichtig.
Wenn Ihr Hund müder als gewöhnlich erscheint oder lieber länger als gewöhnlich im Bett bleibt, kann sein Gewicht die Ursache sein.
Die Symptome von Arthritis und anderen Erkrankungen können durch zusätzliches Gewicht verschlimmert werden.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass andere Krankheiten und Zustände dazu führen können, dass sich Ihr Hund müde fühlt, unter Schmerzen leidet oder Schwierigkeiten hat, sich zu bewegen. Wenn Sie also Anzeichen dafür sehen, dass sich Ihr Hund nicht wie normal verhält oder die Aktivitäten genießt, die er früher hatte, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.
5. Atembeschwerden
Zusätzliches Gewicht belastet Herz, Lunge und Kreislauf, was bedeutet, dass es für den Körper Ihres Hundes schwieriger ist, mit Sauerstoff gefülltes Blut dorthin zu pumpen, wo es hin muss.
Zum Ausgleich könnte Ihr Hund schwerer atmen. Sie können mehr husten oder Anzeichen einer schlechten Durchblutung zeigen.
Wenn Ihr Hund Schwierigkeiten beim Atmen hat, müssen Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen! Während das Gewicht Ihres Hundes ein Faktor sein kann, ist es auch möglich, dass er an einer anderen Krankheit leidet, die tierärztliche Hilfe benötigt.
6. Häufige Bauchprobleme
Verdauungsprobleme gehen oft mit zusätzlichem Gewicht einher. Wenn Ihr Hund unter häufiger Verstopfung, Verdauungsstörungen, saurem Reflux, Gas und anderen Magen-Darm-Problemen leidet, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Hündchen Gewicht verlieren muss.
Dies können auch Anzeichen für andere Erkrankungen sein. Daher ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Tierarzt sprechen.
Fast alle Hunde haben gelegentlich Verdauungsprobleme, aber wenn sie häufiger auftreten, stimmt etwas nicht.
Überprüfen Sie regelmäßig, ob Ihr Hund ein angemessenes Gewicht hat? Was empfiehlt Ihr Tierarzt, um Ihren Welpen in Form zu halten? Lass es uns in den Kommentaren unten wissen!