Ist Ihr Hund gestresst? Hier sind 5 mögliche Anzeichen

Stress in dogs

Stress bei Hunden

(Bildnachweis: Getty Images)

Ob Sie es glauben oder nicht, unsere Hunde werden gestresst. Die Umstände und Grade davon können von Hund zu Hund variieren, da keine zwei genau gleich sind, aber es ist immer noch etwas, vor dem alle Hundeltern vorsichtig sein müssen.

Ebenso wie Menschen können Hunde ihren Stress auf unterschiedliche Weise zeigen. Um ein verantwortungsbewusster Hundelternteil zu sein, müssen Sie die Anzeichen der Not Ihres Hundes verstehen, um sicherzustellen, dass sowohl Sie als auch Ihr Hundebegleiter eine glückliche und gesunde Beziehung zueinander pflegen können.

Für die Aufzeichnung sollte jede dieser Empfehlungen für Lösungen noch nie Ersetzen Sie den Rat Ihres Tierarztes. Wenn eines oder mehrere dieser Probleme im Leben Ihres Haustieres auftreten und keine Anzeichen eines Anhaltens zeigen, nehmen Sie bitte Ihren Hund mit, um so bald wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen.

1. Verdauungsprobleme

Um fair zu sein, kann es schwierig sein, die zugrunde liegende Ursache für Verdauungsprobleme zu bestimmen. Da Hunde normalerweise nicht wie Menschen fressen, können Verdauungsprobleme fast alles bedeuten.

Wenn jedoch Symptome wie Verstopfung, Durchfall oder andere Verdauungsprobleme länger als zwei bis drei Tage andauern, müssen Sie und Ihr Hund möglicherweise feststellen, ob es externe Stressfaktoren gibt, die sich auf ihre allgemeine Gesundheit auswirken.

Besuchen Sie vor allem Ihren Tierarzt. Sie können die Ursache für die Bauchbeschwerden Ihres Hundes ermitteln und Ihnen helfen, Stressfaktoren zu identifizieren, die sie verursachen könnten.

2. Plötzliche Aggression

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Aggression ist ein wichtiges Thema, egal was passiert, aber wenn sie sich an eine bestimmte Person oder ein bestimmtes Tier zu richten scheint, ist es möglicherweise am besten, die Ursache zu beseitigen, bis eine bessere Lösung gefunden werden kann.

Natürlich ist dies eine herzzerreißende Nebenwirkung für jeden Haustierelternteil, wenn er sieht, wie sich seine Tiere zeigen, aber die Bedeutung der Aggression bei einem Tier, das dies zuvor nicht anders gezeigt hat, kann nicht übersehen werden.

Hunde können aggressiv handeln, wenn sie gestresst sind, Schmerzen haben oder unter einer Krankheit leiden. Fragen Sie Ihren Tierarzt, um die Ursache zu finden. Möglicherweise müssen Sie auch einen professionellen Trainer suchen, wenn die Aggression anhält.

3. Körpersprache

Oft hört man Leute sagen, dass Hunde unvorhersehbar sind, weil sie nicht mit ihrer menschlichen Familie kommunizieren können. Dies ist nicht ganz richtig. Hunde haben ihre eigenen Kommunikationsformen, die erfahrene und aufmerksame Hundeltern identifizieren können.

Ohren, Augen und Position des Schwanzes sind Schlüsselfaktoren für die Interpretation des Geisteszustands Ihres Hundes und ebenso wichtig, um festzustellen, ob Ihr Hund gestresst ist oder nicht. Andere Anzeichen, die Sie möglicherweise nicht bemerken, sind Juckreiz und Kratzer, übermäßiges Sabbern, Schütteln, Schuppen, Gähnen und Lecken.

Auch hier ist keines dieser Zeichen – entweder getrennt oder zusammen – ein sicherer Weg, um festzustellen, ob sich Ihr Hund gestresst fühlt. Wenn Sie jedoch sehen, dass Ihr Haustier neues Verhalten zeigt und diese Dinge regelmäßig tut, ist es möglicherweise an der Zeit, es zu einem Tierarzt zu bringen, um alternative Gesundheitsprobleme wie Allergien, Hauterkrankungen und mehr auszuschließen.

4. Unfälle

Ein Töpfchen im Haus zu machen, wenn Ihr Hund bereits im Haus ausgebildet ist, kann ein weiteres wichtiges Zeichen für ein gestresstes Tier sein. Ein- oder zweimal mag keine große Sache sein, aber wenn es zur Gewohnheit wird, könnte es Zeit sein, weitere Untersuchungen durchzuführen.

Überprüfen Sie, ob es einen Grund gibt, warum Ihr Hund möglicherweise nicht nach draußen gehen möchte. Gibt es einen neuen Hund in der Gegend? Oder ein wildes Tier? Vielleicht hat eine große Veränderung im Leben Ihren Welpen aus dem Gleichgewicht gebracht.

Es kann auch wichtig sein, das Alter Ihres Hundes in diesem Fall zu berücksichtigen. Wenn sie älter sind, ist Stress möglicherweise weniger ein Faktor als vielmehr, dass sie sich nicht schnell genug bewegen können, um nach draußen zu gelangen, oder sie leiden unter Inkontinenz. Auch dies ist ein schwieriger zu lokalisierendes Symptom.

Denken Sie daran, immer geduldig mit Ihrem Hund zu sein. Sie sagen Ihnen, dass etwas nicht stimmt, so wie sie es wissen.

5. Schlaf oder Mangel daran

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Wenn Ihr Hund weniger oder mehr als normal schläft, ist möglicherweise etwas los. Wie Menschen können Hunde unter Schlafstörungen leiden, wenn sie sich gestresst fühlen.

Schlaflosigkeit oder übermäßige Lethargie können auch ein Zeichen für etwas Schwerwiegenderes sein. Wenn diese Probleme weiterhin bestehen, sollten Sie Ihren Welpen so schnell wie möglich zum Tierarzt bringen.

Denken Sie daran, dass diese Anzeichen keine garantierten Indikatoren für Stress sind. Niemand kennt Ihren Hund besser als Sie, aber wenn eines oder mehrere dieser Dinge bei Ihrem Hund wiederkehren, bringen Sie sie bitte so bald wie möglich zu Ihrem Tierarzt. Je früher Sie dies tun, desto eher wird Ihr Hund glücklich sein, und Sie werden es auch sein.

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