Hypopituitarismus bei Katzen ist eine Erkrankung, bei der die Hypophyse einer Katze nicht in der Lage ist, genügend von bestimmten Arten von Hormonen zu produzieren.
Es kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, darunter Kopfschmerzen, psychische Probleme und Kopfpressen.
Wenn Sie Anzeichen dafür sehen, dass Ihre Katze an einem hormonellen Problem leidet, dann Sie müssen Ihren Tierarzt konsultieren für eine richtige Diagnose und Beratung. Hier ist, was Sie über die Symptome, Ursachen und Behandlungen von Hypopituitarismus bei Katzen wissen sollten.
Symptome von Hypopituitarismus bei Katzen
Hypopituitarismus bei Katzen kann eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, je nachdem, welche spezifischen Hormone betroffen sind.
Einige der am häufigsten beobachteten Symptome sind:
- Psychische Probleme
- Sichtprobleme
- Kopfpressen
- Kopfschmerzen
- Alopezie
- Bereiche der Haut werden dunkler
- Öfter urinieren
- Die Haut wird dünner
Ursachen von Hypopituitarismus bei Katzen
Die Ursache für Hypopituitarismus bei Katzen kann eine Reihe von Dingen sein. Einige der häufigsten Ursachen sind:
- Mangelnde Wachstumshormone
- Trauma
- Strahlentherapie erhalten
- Zystische Tumore
- Angeborene Faktoren
- Cushing-Krankheit
- Hypophysentumore
Tierärztliche Behandlungen
Wenn Sie befürchten, dass Ihre Katze einen Hypopituitarismus entwickelt, wird Ihr Tierarzt eine vollständige körperliche Untersuchung Ihres Kätzchens durchführen wollen. Sie werden auch umfassende Bluttests durchführen. In vielen Fällen ist die Blutuntersuchung der genaueste Weg, um einen Fall zu erkennen.
Darüber hinaus wird Ihr Tierarzt nach Umständen fragen wollen, die möglicherweise zu der Erkrankung geführt haben könnten. Zum Beispiel können sie fragen, ob Ihre Katze ein Trauma erlitten hat oder nicht.
Die Behandlung erfolgt in der Regel ambulant. Die Verwendung von Wachstumshormonpräparaten kann ebenfalls wirksam sein, und Tierärzte verschreiben diese oft über einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen. Die Gesundheit des Fells Ihrer Katze kann sich nach sechs bis acht Wochen verbessern.
Wenn Ihr Tierarzt Ihrer Katze Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel verschreibt, ist es wie immer wichtig, dass Sie sich an die genauen Dosierungs- und Häufigkeitsanweisungen halten und den gesamten Behandlungsverlauf abschließen.
Ihre Katze benötigt Folgebesuche beim Tierarzt, damit Ihr Tierarzt ihre Blut- und Uringlukosekonzentration überwachen kann. Je nachdem, welche Hormone durch den Zustand Ihrer Katze beeinflusst werden, kann die Langzeitprognose aufgrund der Bedeutung dieser Hormone für den Körper schlecht sein.
Hat Ihre Katze einen Hypopituitarismus entwickelt? Wie gehen Sie und Ihr Tierarzt mit der Erkrankung um? Erzählen Sie uns alles darüber in den Kommentaren unten.