Hunderassen, die am stärksten von Fettleibigkeit bedroht sind

Hunderassen, die am stärksten von Fettleibigkeit bedroht sind

(Bildnachweis: Lisa Osborne / EyeEm)

Pummelige Welpen können liebenswert sein, aber Fettleibigkeit bei Hunden kann ein ernstes Gesundheitsproblem sein. Nach Angaben der VCA Animal Hospitals ist es die häufigste vermeidbare Krankheit bei Hunden in Nordamerika, von der etwa 30 % der Hunde betroffen sind. Hunde mittleren Alters (im Alter von sechs bis neun Jahren) sind eher übergewichtig. So sind bestimmte Hunderassen.

Welche Hunderassen sind am ehesten fettleibig?

Eine Studie des britischen Royal Veterinary College (RVC) untersuchte, wie sich das genetische Erbe auf die Wahrscheinlichkeit von Gesundheitsproblemen, einschließlich Fettleibigkeit, bei Hunden auswirkt. Sie fanden heraus, dass Möpse, Beagles, Golden Retriever, English Springer Spaniels und Border Terrier am anfälligsten für Übergewicht waren. Andere in der Hochrisikokategorie sind Labrador Retriever, Cavalier King Charles Spaniels, Cocker Spaniels und West Highland Terrier. Zu denjenigen, die am wenigsten zusätzliche Pfunde zulegen, gehören Yorkshire Terrier, Deutsche Schäferhunde und Shi Tzus.

So verhindern Sie Fettleibigkeit bei Hunden

Neben der Genetik können mehrere Faktoren dazu beitragen, dass ein Hund übergewichtig oder fettleibig wird, einschließlich Stoffwechsel, Hormone, Ernährung und Bewegung. Selbst wenn Ihr Hund zu einer Hochrisikogruppe gehört, kann die Überwachung seiner Ernährung und viel Bewegung ihm helfen, fit zu bleiben.

Diät

Obwohl jeder Hund anders ist, brauchen alle Hunde eine ausgewogene, gesunde Ernährung mit begrenzten Leckereien. Viele Futter- und Leckerlipakete enthalten Fütterungsempfehlungen, die auf dem Gewicht des Tieres basieren. Wenn Ihr Hund jedoch übergewichtig oder fettleibig ist, möchten Sie Ihrem Haustier möglicherweise weniger als die übliche Menge geben. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, um die spezifischen Bedürfnisse Ihres Haustieres zu ermitteln.

Übung

Das Aktivitätsniveau eines Hundes hängt von seinem Alter und seiner Rasse ab. Grundlegende Gesundheitszustände können dies ebenfalls beeinflussen. Im Allgemeinen brauchen ältere Hunde viel weniger Bewegung als Welpen. Ebenso brauchen kleinere Hunde normalerweise weniger Bewegung als größere. Aber tägliche Aktivität, einschließlich Spaziergänge, Spielzeit und mentale Stimulation, ist für alle Hunde von entscheidender Bedeutung.

Möpse zum Beispiel brauchen normalerweise täglich etwa 40 Minuten bis eine Stunde moderate Bewegung. Da Möpse anfällig für Atemprobleme sind, ist es besser, mehrere kürzere Spaziergänge zu machen als nur einen langen Spaziergang. Auf der anderen Seite benötigen Beagles täglich etwa eine Stunde bis 90 Minuten Bewegung, die in zwei oder drei Sitzungen aufgeteilt werden kann. Golden Retriever brauchen mindestens zwei Stunden moderate tägliche Aktivität.

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