Boxer
Größe: Mittel bis groß
Höhe: Männchen: 23 bis 24 Zoll; Weibchen: 21,5 bis 23,5 Zoll
Gewicht: Männchen: 60 bis 80 Pfund; Weibchen: 55 bis 65 Pfund
Mantel: Kurz
Energie: Hoch
Aktivitäten: Agilität, Gehorsam, Konformität, Rallye
Obwohl der Boxer für den Hundekampf und die Jagd auf Großwild gezüchtet wurde, lebt die Rasse jetzt von der menschlichen Gesellschaft. Mit einem geduldigen und schützenden Wesen machen Boxer ausgezeichnete Familienhunde.
Temperament
Der Boxer ist eine temperamentvolle, energiegeladene Rasse. Als solches braucht er tägliche Bewegung. Lange Spaziergänge, Läufe oder Spielzeiten in einem umzäunten Garten helfen ihm, körperlich fit zu bleiben.
Als hochintelligenter Hund ist er ein erfahrener Problemlöser und kann sich wiederholendes Training langweilen. Frühe Sozialisation und Ausbildung sind jedoch für diese mächtige Rasse von entscheidender Bedeutung.
Obwohl er geduldig ist und Kinder beschützt, ist er Fremden gegenüber vorsichtig und furchtlos, wenn er bedroht wird.
Eigenschaften
Boxer haben einen athletischen Körperbau und eine faltige, ausdrucksstarke Stirn, wenn sie aufmerksam sind.
Lebensspanne
10 bis 12 Jahre
Farben
Standardfarben der Rassen sind Rehkitz oder gestromt mit weißen Markierungen.
Verschütten
Der Kurzmantel des Boxers erfordert gelegentlich ein wenig Pflege und Schuppen.
Gesundheit
Boxer haben ein Risiko für verschiedene Gesundheitszustände, einschließlich Hüftdysplasie, Herzerkrankungen, Schilddrüsenfehlern und bestimmten Krebsarten. Verantwortliche Züchter suchen regelmäßig nach solchen Bedingungen, um eine gesunde Rasse zu entwickeln.
Außerdem fühlen sich Boxer bei extremer Hitze oder Kälte nicht wohl. Beachten Sie dies, wenn Sie einen Boxer im Freien trainieren.
Bestes Hundefutter für Boxer & Boxer Welpen
Ein erwachsener Boxer wird von einem proteinreichen Hundefutter leben, um sein hohes Energieniveau und seinen aktiven Lebensstil zu unterstützen. Boxerwelpen benötigen ein vollständiges und ausgewogenes Welpenfutter, um ihr Wachstum und ihre Entwicklung zu unterstützen.
Geschichte
Boxer wurden im 19. Jahrhundert in Deutschland entwickelt, aber ihre Vorfahren stammen aus dem Jahr 2.500 vor Christus. Die Rasse soll vom mittelalterlichen Bullenbeisser abstammen, einem deutschen Großwildjäger von Bison, Bär und Wildschwein.
1865 starb die Großwildjagd aus und die Bullenbiesser waren arbeitslos. Damals entwickelten deutsche Hundezüchter das, was wir heute als Boxer kennen.
Der American Kennel Club (AKC) registrierte 1904 seinen ersten Boxer. Boxer wurden immer beliebter, nachdem Bang Away in den 1950er Jahren die Westminster Kennel Club Dog Show gewann. Seitdem gehört die Rasse zu den 10 beliebtesten Rassen in Amerika.
Fakten
- Boxer waren eine der ersten Rassen, die in Deutschland für die Polizeiarbeit ausgebildet wurden.
- Die Rasse hat ihren Namen für die Art, wie sie spielt oder sich mit den Vorderpfoten verteidigt.
- Boxer sind mit fast jeder anderen Art von Bulldogge verwandt.