Laut CNN erholt sich ein „verletzter und erschöpfter“ Hund, der nach der Besteigung des höchsten Berges Englands gerettet wurde, von der Tortur.
Hund aus Berg gerettet
Am Samstag um 18:25 Uhr Ortszeit baten Hundebesitzer um Hilfe mit ihrem Akita, nachdem sie den 3.209 Fuß hohen Gipfel des Berges erklommen hatten. Der Hund wurde verletzt und weigerte sich, sich zu bewegen. Das Kenswick Mountain Rescue-Team reagierte und mobilisierte. Insgesamt 13 Retter beteiligten sich an der Mission, den 33 Pfund schweren Welpen vom Scafell Pike im Nationalpark Lake District zu bergen.
Die Retter legten den Hund in eine Tasche und trugen ihn dann auf einer Trage den Berg hinunter. Sie brachten den Hund zur Seathwaite Farm.
„Obwohl es mit 33 kg ein ziemlich großer Hund war, war es eine Freude, einen so relativ leichten Verletzten zu tragen. „Das Opfer blieb die ganze Zeit kühl, ruhig und geradezu königlich“, sagte das Rettungsteam in einer Erklärung.
Überraschenderweise ist dies nicht das erste Mal, dass Retter einem Hund in Not am Berg helfen müssen. Die Mission, ihre 42. in diesem Jahr, dauerte erschütternde 4 Stunden und 18 Minuten.
Sicherheit beim Bergsteigen mit Hunden
Wenn Sie mit Ihrem Hund Berge besteigen, ist es wichtig, dass seine Sicherheit neben Ihrer eigenen Priorität hat. Hier sind ein paar schnelle Sicherheitstipps, die Sie beachten sollten:
Bewerten Sie die Fitness Ihres Hundes
Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund körperlich fit und gesund genug ist, um den Aufstieg zu bewältigen. Konsultieren Sie Ihren Tierarzt, um festzustellen, ob Ihr Hund für solche Aktivitäten in einem guten Zustand ist.
Erforschen Sie den Weg
Bevor Sie losfahren, informieren Sie sich über den Weg, den Sie erklimmen möchten. Achten Sie auf bestimmte Regeln, Vorschriften oder Einschränkungen für Hunde. Wählen Sie einen Kurs, der den Fähigkeiten Ihres Hundes entspricht, und berücksichtigen Sie das Gelände, den Höhenunterschied und die Wetterbedingungen.
Benutzen Sie eine Leine und ein Geschirr
Halten Sie Ihren Hund während der gesamten Wanderung an der Leine, um die Kontrolle zu behalten und zu verhindern, dass er wegläuft oder auf gefährliche Wildtiere trifft. Verwenden Sie einen stabilen Gurt, der eine bessere Unterstützung bietet und den Druck gleichmäßiger verteilt als ein Halsband.
Bringen Sie ausreichend Wasser mit
Wie Menschen müssen Hunde bei körperlicher Aktivität ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Nehmen Sie ausreichend Wasser für Sie und Ihren Hund mit und bieten Sie ihm häufige Trinkpausen an. Erwägen Sie aus Bequemlichkeitsgründen einen zusammenklappbaren Wassernapf.
Schütze ihre Pfoten
Die Pfoten von Hunden sind empfindlich. Schützen Sie sie daher mit Pfotenwachs oder Füßlingen vor unebenem Gelände, heißen Oberflächen, scharfen Steinen oder abrasiven Oberflächen. Beobachten Sie ihre Pfoten während der Wanderung regelmäßig auf Anzeichen von Verletzungen oder Beschwerden.
Achten Sie auf Anzeichen von Müdigkeit
Hunde kommunizieren möglicherweise nicht immer, wenn sie müde oder überhitzt sind. Behalten Sie das Verhalten Ihres Hundes im Auge und achten Sie auf Anzeichen von Erschöpfung, wie übermäßiges Hecheln, Zurückbleiben oder Unwilligkeit, weiterzumachen. Machen Sie nach Bedarf Pausen und überfordern Sie Ihren Hund nicht über seine Grenzen hinaus.
Achten Sie auf Wildtiere und Gefahren
Berge können Wildtiere beherbergen, darunter auch potenziell gefährliche Tiere. Halten Sie Ihren Hund von Begegnungen mit Wildtieren fern, um Konflikte oder Verletzungen zu vermeiden. Achten Sie außerdem auf etwaige Gefahren auf dem Weg, wie z. B. Klippen, steile Abhänge oder lose Steine.
Packen Sie das Nötigste für Ihren Hund ein
Nehmen Sie die notwendigen Vorräte für Ihren Hund mit, darunter Futter, Leckerlis, Kotbeutel, ein Erste-Hilfe-Set und alle Medikamente, die er möglicherweise benötigt. Bereiten Sie sich auf unerwartete Situationen vor und gehen Sie während des Aufstiegs auf die Bedürfnisse Ihres Hundes ein.
Denken Sie daran, dass jeder Hund einzigartig ist. Passen Sie diese Tipps daher an die Bedürfnisse Ihres Hundes an. Es ist immer eine gute Idee, Ihren Tierarzt und lokale Wanderressourcen zu konsultieren, um weitere Ratschläge und Sicherheitsempfehlungen zu erhalten.
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