Am 22. April wurde ein Hund in der Sicherheit ihres Hauses in Queens, New York, erschossen. Der Pomsky wurde von einem Teenager, der angeblich mit einer Waffe spielte, ins Bein geschossen. Allerdings verletzte die Kugel letztendlich auch den Dickdarm des Welpen, was dazu führte, dass sie operiert werden musste. Glücklicherweise hat die Hündin die Schießerei überlebt und erholt sich nach der Operation gut.
Hund erholt sich von einer Operation, nachdem er in Queens von einer verirrten Kugel angeschossen wurde
Eine 6-jährige Pomsky namens Arya faulenzte in der Sicherheit ihres Zuhauses, als sie laut People am Montag von einer verirrten Kugel überrascht wurde. Die Polizei vermutet, dass der Teenager Joshua Marte die Kugel abgefeuert hat, während er mit einer Pistole herumgespielt hat. Es traf Arya in der Nähe ihrer Leistengegend und verletzte ihren Dickdarm.
Während sich Arya gut erholt, kann sie weder laufen noch essen, bis die Tierärzte ihr das Okay geben. Ihre Besitzer versicherten der New York Post jedoch: „Es geht ihr gut. Sie ist ein bisschen matschig.“ Sie stellten fest, dass sie ein sehr ruhiger Welpe ist, der nicht oft bellt. Darüber hinaus bemerkten die Eltern des Hundes erst, dass sie angeschossen worden war, als sie ihr Wimmern hörten, und brachten sie am nächsten Tag umgehend zum Tierarzt.
Nachdem sie die Wunde am Tag der Schießerei untersucht hatten, kamen Aryas Eltern zu dem Schluss, dass es sich lediglich um eine Schnittwunde handelte, ohne zu bemerken, dass ihr Hund angeschossen worden war. Erst am nächsten Tag bemerkten sie, dass die Wunde immer noch blutete und der Welpe sich offenbar immer noch unwohl fühlte.
Bei weiteren Ermittlungen entdeckte die Polizei einige Einschusslöcher in der Wand des Nachbarhauses, was auch der Anwohner bestätigte. Die Bewohnerin kam zu dem Schluss, dass ihr Sohn den Unfall verursacht haben könnte. Das NYPD fand außerdem zwei Schusswaffen im Gefrierschrank, die die Frau selbst hineinlegte, nachdem sie in Panik geraten war.
Der 18-jährige Joshua Marte war nach dem Vorfall von zu Hause weggelaufen, ergab sich aber später am 23. April. Dem Teenager wurden krimineller Waffenbesitz, rücksichtslose Gefährdung und Folter vorgeworfen. Die Polizei geht davon aus, dass es ein Unfall war, und der 18-Jährige sagte zu ihnen: „Ich wollte niemanden verletzen.“