Griseofulvin für Katzen ist ein Antimykotikum, das Tierärzte hauptsächlich zur Behandlung von Ringelflechte zusammen mit einigen anderen Haar- und Hautinfektionen verschreiben. Es ist der generische Name für ein Medikament, das auch unter den Markennamen Fulvicin und Grisactin verkauft wird.
Das Medikament wirkt, indem es das Wachstum und die Ausbreitung von Pilzen verhindert. Es ist sowohl in Tablettenform als auch in Form einer oralen Suspension erhältlich und Sie benötigen ein tierärztliches Rezept, um es zu kaufen. Befolgen Sie genau die Anweisungen Ihres Tierarztes für die richtige und sichere Dosierung und Häufigkeit.
Hier ist, was Sie über die Verwendung, Dosierung und Nebenwirkungen von Griseofulvin für Katzen wissen sollten.
Verwendung von Griseofulvin für Katzen
Tierärzte verschreiben Katzen im Allgemeinen Griseofulvin, um Fälle von Ringelflechte zu behandeln. Das Antimykotikum kann auch ähnliche Pilzinfektionen behandeln, die auf Haare, Haut und Nägel der Katze abzielen.
Bei richtiger Verabreichung wirkt das Medikament, indem es das Wachstum von Pilzen verhindert. Aufgrund des höheren Potenzials für Nebenwirkungen bei Katzen können Tierärzte jedoch nach alternativen Behandlungen suchen und Griseofulvin nicht verschreiben.
Dosierung von Griseofulvin für Katzen
Das Folgende ist eine Richtlinie für die typische Anwendung des Arzneimittels bei Katzen und darf die Ratschläge Ihres Tierarztes für Ihr individuelles Haustier nicht ersetzen.
Tierärzte verschreiben Griseofulvin in der Regel in einer Dosierung von 25 mg pro Pfund Körpergewicht des Tieres alle 24 Stunden.
Ihr Tierarzt wird Ihrer Katze das Medikament je nach Schwere und Verbreitung der zu behandelnden Pilzinfektion verschreiben. Sie bestimmen auch die Dauer der Behandlung.
Es ist wichtig, immer die genaue Dosierungs- und Verabreichungsanweisungen Ihres Tierarztes zu befolgen. Dazu gehört auch, wie lange Sie Ihrer Katze das Arzneimittel geben sollten.
Nebenwirkungen von Griseofulvin für Katzen
Griseofulvin kann bei Katzen eine Reihe von Nebenwirkungen hervorrufen. Die Nebenwirkungen können Erbrechen, Appetitlosigkeit und Durchfall sein. Das Medikament kann auch zu Geburtsfehlern führen und sollte niemals schwangeren Katzen verschrieben werden.
Im Falle einer Überdosierung wenden Sie sich sofort an Ihren Notfalltierarzt.
Hat Ihre Katze jemals Griseofulvin wegen einer Krankheit eingenommen? Hat es Ihrer Katze geholfen, sich von einer Pilzinfektion zu erholen? Lass es uns im Kommentarbereich unten wissen!