"Fremde Gefahr": Reduzieren Sie die Angst Ihres Hundes, wenn Sie Menschen treffen

Image shows the proper way to greet a dog.Offer the back of your wrist to the dog to smell.

Das Bild zeigt die richtige Art und Weise, einen Hund zu begrüßen. Bieten Sie dem Hund die Rückseite Ihres Handgelenks, um zu riechen.

(Bildnachweis: Wicki58 / Getty Images)

Neue Leute mit Ihrem Haustier bekannt zu machen, kann aufregend und unterhaltsam sein. Für Hunde kann es jedoch stressig sein, wenn sie nicht daran gewöhnt sind, neue Gesichter zu sehen.

Sie können in den Modus "Fremde Gefahr" wechseln und sich hinter Sie kauern oder davonlaufen. Schlimmer noch, sie können mit aggressivem Verhalten schlagen.

Es ist am besten, wenn Sie mit Fremden in Kontakt treten. Lassen Sie Ihr Haustier neue Gesellschaft genießen, indem Sie ihm helfen, seine Angst vor unbekannten Menschen zu überwinden.

Der Grund für die Angst

Wie andere Tiere haben Hunde normalerweise mehr Angst vor Menschen als umgekehrt. Verschiedene Faktoren beeinflussen dies, insbesondere die Erfahrungen der Hunde in der Vergangenheit.

Beispielsweise fällt es Hunden, die misshandelt wurden, möglicherweise schwer, sich an bestimmte Personen oder Situationen zu gewöhnen. Welpen wie diese benötigen viel mehr Behandlung, Training und TLC.

Einige Hunde hatten jedoch noch kein Sozialisationstraining. Ein unzureichender Kontakt mit anderen Personen außerhalb ihres Haushalts kann auch dazu führen, dass sie in den Modus der Gefahr für Fremde wechseln und sich beim Treffen mit Personen anders verhalten.

Sozialisation ist für Hunde wichtig, besonders wenn sie jung sind. Angst vor unbekannten Personen kann aggressives oder schüchternes, nervöses Verhalten auslösen. Ihr Hund kann auch sein Territorium und sich selbst schützen, indem er aggressiv gegen einen Fremden vorgeht.

Wenn Sie den Grund für die Angst Ihres Hundes kennen, können Sie besser damit umgehen und ein Behandlungs- oder Trainingsprogramm zusammenstellen. Sie sollten mit Ihrem Tierarzt oder einem Spezialisten für Hundeverhalten sprechen, um einen Plan zu erstellen, der für Sie und Ihren Hund funktioniert.

Umgang mit der Angst vor Gästen zu Hause

Ängstliche Hunde können unvorhersehbar werden. Es ist wichtig, sie nicht in Situationen zu zwingen, die das Gefühl verschlechtern könnten, da dies zu Beißen oder ernsteren Reaktionen führen kann.

Haben Sie einen Platz im Haus, zu dem Ihr Haustier gehen kann, wenn es sich bedroht fühlt, besonders wenn Sie vorhaben, Gesellschaft zu haben, wie auf Partys und Zusammenkünften.

Geben Sie Ihren Gästen beim Besuch ein Heads-up. Wenn Ihre Gäste Ihren Hund sehen oder mit ihm interagieren, bitten Sie sie, Augenkontakt zu vermeiden, da dies einschüchternd sein kann. Lassen Sie sie nicht schnell auf Ihren Hund zukommen oder streicheln Sie sie sofort.

Lassen Sie Ihren Hund entscheiden, wann er sich nähern soll – erzwingen oder beschleunigen Sie dies niemals! Belohnen Sie Ihren Hund jedes Mal für eine friedliche Interaktion, damit er Meetings mit positiven Belohnungen in Verbindung bringt.

Training des Standardverhaltens für einen besseren Umgang mit Stress

Stress kann Ihren Hund überfordern. Versuchen Sie daher, ihn so zu trainieren, dass er sich entspannt, wenn Sie Menschen treffen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist ein Standardverhalten für stressige Momente.

EIN Standardverhalten ist eine Handlung, die Ihr Haustier tun kann, wenn es verärgert oder übermäßig aufgeregt ist. Dies lenkt die Aufmerksamkeit Ihres Hundes ab und richtet ihn auch in einer instabilen Umgebung neu aus.

Sie müssen Ihren Hund trainieren, wenn Sie ein Standardverhalten entwickeln möchten. Beginnen Sie mit der Arbeit an einem Befehl wie „Beobachte mich“. Belohnen Sie Ihren Hund, während er das Verhalten lernt, bis er es jedes Mal auf Befehl ausführt.

Verwenden Sie dann den Befehl, wenn sie Angst vor einer neuen Person haben oder nervös sind. Wenn Ihr Hund Sie auf Befehl ansieht, anstatt sich auf den Fremden zu konzentrieren, belohnen Sie ihn großzügig, damit er sich erinnert.

Trainieren Sie dieses Standardverhalten so lange, bis es bei Anwesenheit von Fremden zu einer automatischen Reaktion wird, und belohnen Sie Ihren Welpen weiterhin. Dies wird ihnen helfen, ruhig zu bleiben.

Ein Standardverhalten ist eine Technik, die Sie anwenden können, aber es gibt viele Methoden, um die Angst von Fremden abzubauen. Denken Sie daran, dass es Zeit und Geduld braucht. Fragen Sie Ihren Tierarzt und einen Verhaltensforscher, um ein geeignetes Programm zu entwickeln, das Ihrem Hund hilft.

Leidet Ihr Haustier unter Angst vor Gefahren durch Fremde? Welches Standardverhalten wird Ihrer Meinung nach bei Ihrem Hund funktionieren? Teilen Sie die Geschichte Ihres Haustieres in den Kommentaren unten mit!

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