Ein außerdienstlicher Feuerwehrmann und sein Hund wurden Berichten zufolge von einem Nachbarn in Calhoun County, Alabama, erschossen. Die Behörden ermitteln.
Außerdienstlicher Feuerwehrmann und Hund von Nachbar erschossen
Laut CBS 42 kam Lt. Thomas Farmer am Mittwochmorgen nach einer Schicht bei der Feuerwehr von Lincoln nach Hause. Er war in seinem Haus. Dann hörte der dienstfreie Feuerwehrmann draußen einen Schuss. Farmer ging nach draußen, um zu sehen, was los war. Er stellte fest, dass einer seiner Hunde tödlich erschossen worden war. Offenbar kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Farmer und seinem Nachbarn. Dann soll der Nachbar Farmer erschossen haben. Der Hund und der Farmer starben beide an den Folgen der Schusswunden.
Laut einem Facebook-Beitrag der Feuerwehr von Lincoln begann Farmer seine Karriere im Bereich der öffentlichen Sicherheit 1995 als Rettungssanitäter. 2001 wurde er Feuerwehrmann/Sanitäter bei der Stadt Anniston. Im Juli 2003 trat Farmer dann der Feuerwehr von Lincoln bei. „Seitdem hat er treu gedient“, schrieb Feuerwehrchef Joshua B. Vincent in dem Beitrag.
Leider hinterlässt Farmer eine Frau und einen siebenjährigen Sohn. „Wir bitten Sie, sie in Ihren Gedanken und Gebeten zu behalten“, schrieb Vincent.
Wie man mit einem hundefeindlichen Nachbarn umgeht
Gewalt ist niemals der richtige Weg, um eine Meinungsverschiedenheit mit einem Nachbarn über Ihren Hund auszuräumen. Aber wenn Sie ein Hundehalter sind, der sich zwischen einem verärgerten Nachbarn und Ihrem Fellbaby befindet, ist Fingerspitzengefühl entscheidend, um eine kontroverse Konfrontation zu vermeiden.
Wenn Ihr Nachbar Probleme mit Ihrem Hund hat, gehen Sie mit der Situation umsichtig um. Versuchen Sie, eine nachbarschaftliche Atmosphäre zu fördern.
Gehen Sie zunächst sorgfältig auf ihre Bedenken ein. Seien Sie ein guter Zuhörer und zeigen Sie Verständnis und Einfühlungsvermögen für ihre Perspektive. Respektieren Sie ihr Recht auf ein friedliches Lebensumfeld. Bedenken Sie aber auch, dass Ihr Hund eventuell Störungen verursacht.
Zweitens: Bewerten Sie das Problem objektiv. Bellt Ihr Hund übermäßig, verirrt er sich auf sein Grundstück oder verursacht er andere Störungen?
Drittens: Sobald Sie das Problem identifiziert haben, ergreifen Sie proaktive Maßnahmen, um es zu beheben. Dies kann Hundetraining, die Minimierung der Auslöser für das Bellen oder die Verbesserung von Eindämmungsmaßnahmen umfassen, um ein Entkommen zu verhindern.
Bieten Sie abschließend im Gespräch mit Ihrem Nachbarn kooperative Lösungen für das Problem an. Es ist entscheidend, Gemeinsamkeiten und Kompromisse zu finden. Ziehen Sie bei Bedarf in Betracht, einen professionellen Hundetrainer um Hilfe zu bitten. Wenn Sie echtes Engagement für die Lösung des Problems an den Tag legen und ein verantwortungsbewusster Tierhalter sind, wird dies viel dazu beitragen, die Situation zu glätten. Im Idealfall können Sie mit Mitgefühl und Rücksichtnahme eine positive Beziehung zu Ihrem Nachbarn aufrechterhalten und sicherstellen, dass Ihr Hund das Leben hat, das er verdient.