Allergische Reaktionen bei Hunden: Symptome, Auslöser und Behandlungen

Pug in dandelion meadow, closeup, possibly open to allergic reactions

Mops in Löwenzahnwiese, Nahaufnahme, möglicherweise offen für allergische Reaktionen

(Bildnachweis: Getty Images)

Allergische Reaktionen bei Hunden können schwer zu erkennen sein, da sie sich in Art, Schweregrad und Ursache unterscheiden. Fast jede Substanz kann bei Hunden allergische Reaktionen auslösen, obwohl es einige Allergene gibt, die häufiger auslösen als andere.

Die Symptome reichen von leicht bis schwer, und extreme Reaktionen können zu Anaphylaxie führen, einer möglicherweise lebensbedrohlichen Erkrankung. Wenn Ihr Hund Anzeichen von starker Schwellung, Atembeschwerden, Krampfanfällen oder Schock aufweist, sollten Sie sich sofort zur Behandlung an einen Notfalltierarzt wenden.

Bei allergischen Reaktionen, die nicht lebensbedrohlich sind, sollten Sie Suchen Sie eine richtige Diagnose bei Ihrem Tierarzt und empfohlene Behandlung anbieten sowie die Exposition gegenüber Allergenen nach Möglichkeit beseitigen oder verringern.

Hier ist, was Sie über die Symptome, Auslöser und Behandlungen für allergische Reaktionen bei Hunden wissen sollten.

Symptome allergischer Reaktionen bei Hunden

Hund mit Flöhen

(Bildnachweis: Getty Images)

Die Symptome allergischer Reaktionen bei Hunden können mäßig bis extrem sein. Sie können die Haut, die Ohren, die Atemwege, das Verdauungssystem oder andere Körperteile betreffen.

Diese Symptome variieren auch je nach Art der Allergie. Saisonale Allergien, Nahrungsmittelallergien, Flohallergien, Medikamentenallergien und mehr können zu unterschiedlichen Symptomen führen und manchmal die Anzeichen anderer Erkrankungen nachahmen.

Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um eine ordnungsgemäße Diagnose zu erhalten, wenn Sie eines der folgenden Anzeichen feststellen:

  • Juckreiz, besonders um die Ohren, Augen oder den Schwanz
  • Dermatitis
  • Ohr-Infektion
  • Schwellung
  • Nesselsucht
  • Entzündung oder Rötung
  • Alopezie
  • Hintern schießen
  • Wässrige Augen
  • Husten
  • Niesen
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Kauen oder lecken, besonders an den Pfoten
  • Schnarchen

Auslöser allergischer Reaktionen bei Hunden

Nahaufnahme von Gras

(Bildnachweis: Getty Images)

Fast jede Substanz kann bei Hunden allergische Reaktionen auslösen, obwohl einige Allergene häufigere Ursachen für Reaktionen sind.

Ein Grund, warum sich Allergien gegen diese Substanzen entwickeln könnten, ist die genetische Veranlagung. Ein weiterer Grund ist die ständige Exposition; Wenn Hunde beispielsweise immer das gleiche Futter zu sich nehmen, insbesondere Getreide und Hühnchen, kann sich die Wahrscheinlichkeit von Allergien erhöhen.

Hier sind einige der häufigsten Allergene, die bei Hunden allergische Reaktionen auslösen:

  • Staub
  • Dander
  • Schimmel
  • Pollen
  • Pilz
  • Insektenstiche, insbesondere Flöhe
  • Lebensmittel, insbesondere Getreide oder Hühnchen
  • Gefieder
  • Zigarettenrauch
  • Medikamente
  • Parfums
  • Reinigungsmittel
  • Stoffe
  • Bestimmte Shampoos
  • Gummi oder Kunststoff

Behandlungen für allergische Reaktionen bei Hunden

Einen Hund baden

(Bildnachweis: Getty Images)

Die Behandlung von allergischen Reaktionen bei Hunden hängt von der Art der Allergie und den auftretenden Symptomen ab. Die Behandlung kann sich darauf konzentrieren, die Symptome zu reduzieren oder zu verhindern.

Wenn bei Ihrem Hund allergische Reaktionen auftreten, befolgen Sie am besten die Empfehlungen Ihres Tierarztes zur Behandlung. Sie können Medikamente wie Antihistaminika oder Kortikosteroide verschreiben oder die Verwendung von rezeptfreien Medikamenten wie Benedryl empfehlen. Es gibt auch therapeutische Shampoos, die Symptome lindern können.

Es gibt verschiedene andere Möglichkeiten zur Behandlung allergischer Reaktionen bei Hunden, und viele Hundeltern entscheiden sich für natürliche, hausgemachte Heilmittel wie Apfelessig, Haferbäder oder Kokosöl. Wenn Sie Ihren Hund mit Omega-3-Fettsäuren versorgen, kann dies die Gesundheit des Fells verbessern und Hautreaktionen reduzieren.

Sie sollten diese Optionen selbst recherchieren und mit Ihrem Tierarzt besprechen, bevor Sie entscheiden, ob sie für Ihren Hund geeignet sind.

Wenn es darum geht, Allergien vorzubeugen, gibt es viele mögliche Lösungen. Eine davon ist die Hyposensibilisierungstherapie. Dazu bringen Sie Ihren Hund zum Tierarzt, um eine Reihe von Injektionen zu erhalten, bei denen Ihr Hund Allergenen ausgesetzt wird, wodurch sich das Immunsystem allmählich an sie gewöhnt.

Zur täglichen Vorbeugung von Allergiesymptomen kann das Abwischen der Pfoten Ihres Hundes nach Spaziergängen hilfreich sein, hypoallergene Shampoos verwenden und auf eine hypoallergene Ernährung umstellen. Wenn möglich, kann die Begrenzung der Exposition gegenüber Allergenen auch dazu beitragen, das Auftreten von Symptomen zu verhindern.

Sie sollten Ihren Tierarzt um weitere Ratschläge zur Behandlung Ihres individuellen Hundes bitten.

Hat Ihr Hund Allergien? Was tun Sie, um die allergischen Reaktionen Ihres Hundes zu reduzieren? Lass es uns in den Kommentaren unten wissen!

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