Glaubst du, dein Kumpel wedelt mit dem Schwanz, weil er sich freut, dich zu sehen? Sie können richtig sein, wenn dieser Schwanz nach rechts zieht, aber dazu später mehr!
Der Schwanz eines Hundes ist nur eine ihrer Kommunikationsmethoden, und laut Psychology Today weisen bestimmte Wagentypen auf bestimmte Emotionen hin. Der Schwanz eines Hundes hat aber auch viele andere Verwendungszwecke.
Hier sind ein paar lustige Fakten, die Ihnen helfen könnten, herauszufinden, was Ihr Hund mit seinem Schwanz tut oder sagt!
Fakt Nr. 1: Geschwindigkeit und Körpergröße des Hecks zeigen Stimmungen
Ein breiter Swishing-Wag ist freundlich und unangefochten, während ein leichter Wag beim Kennenlernen eine vorläufige Begrüßung ist.
Ein langsames Wackeln des Schwanzes am Halbmast ist neutral, was darauf hinweist, dass der Hund weder aufgeregt noch ängstlich ist. Ein hoch sitzender Schwanz, der sich schnell hin und her bewegt, kann jedoch ein Zeichen für ein bedrohtes Gefühl sein.
Fakt Nr. 2: Der Schwanz nach rechts ist glücklich, der Schwanz nach links ist unglücklich
Die linke Gehirnhälfte kontrolliert die rechte Körperseite und die rechte Gehirnhälfte kontrolliert die linke Körperseite. Positive Gefühle ziehen den Schwanz eines Hundes nach rechts und negative Gefühle ziehen ihn nach links.
Hunde können diese wedelnde Richtung tatsächlich aufnehmen. Richtiges Wackeln bedeutet Glück und bedeutet, dass sie erreichbar sind. Nach links lehnen könnte auf Angst oder Furcht hindeuten. Linkshänder sollten mit Vorsicht behandelt werden.
Fakt Nr. 3: Hunde sind nicht alleine
Hunde wedeln nicht mit dem Schwanz, wenn sie alleine sind.
Forschungen haben gezeigt, dass Wackeln ein Verhalten ist, das sie nur in der Nähe anderer zeigen.
Fakt 4: Schwanzgespräche beginnen früh
Schwanzschütteln ist eine Fertigkeit, die Welpen erlernen, wenn sie alt genug sind, um mit der Kommunikation zu beginnen.
Dies beginnt in der Regel ab der 45-Tage-Marke mit „Schwanzreden“, das mit Mutter und Geschwistern oder Begleithunden praktiziert wird.
Fakt 5: Es gibt viele Gründe für die Schwanzjagd
Hunde jagen aus verschiedenen Gründen ihren eigenen Schwanz. Es kann Neugier, Bewegung oder einfach nur eine amüsante Aktivität sein. Es könnte sogar Teil ihres natürlichen Raubtriebs sein.
Wenn Ihr Hund seinen Schwanz übermäßig jagt, suchen Sie zuerst nach Flöhen!
Einige Tierexperten glauben, dass Hunde, die regelmäßig im Kreis herumlaufen und ihren eigenen Schwanz jagen, unter Zwangsstörungen leiden könnten.
Fakt Nr. 6: Schwänze helfen beim Gleichgewicht
Hundeschwänze haben sich zu Gliedmaßen entwickelt, die ihnen das Gleichgewicht erleichtern. Sportliche Rassen nutzen den Schwanz als Gegengewicht beim Laufen, Springen und Drehen.
Sogar Hunde mit kurzen oder angedockten Schwänzen können ausbalanciert werden, besonders wenn sie diesen kürzeren Schwanz seit dem Welpenalter haben.
Wenn ein Hund im Erwachsenenalter einen Teil des Schwanzes verletzt oder verliert, ändern sich seine sportlichen Fähigkeiten, wenn das Tier aus dem Gleichgewicht gerät. Glücklicherweise können Hunde diese Fähigkeiten im Laufe der Zeit anpassen und neu erlernen.
Fakt Nr. 7: Schwänze helfen Hunden beim Schwimmen
Schwänze sind eine großartige Hilfe für schwimmende Hunde!
Einige Hunde können ihren Schwanz als Ruder im Wasser benutzen, und Retriever-Rassen sind besonders gut darin.
Fakt Nr. 8: Tails Spread Scent
Der Schwanz eines Hundes hilft ihnen, ihren Geruch zu verbreiten.
Animal Planet sagt, dass Alpha-Hunde, die ihre Schwänze hoch halten, mehr Geruch aus den Analdrüsen freisetzen können. Angsthunde, die ihre Schwänze zwischen die Beine halten, bedecken unterwürfig ihre Duftdrüsen.
Das Swoosh eines Schwanzes hilft dabei, den Duft in die Luft zu lüften.
Fakt Nr. 9: Der Schwanz ist Teil der Wirbelsäule
Der Schwanz ist eine Verlängerung der Wirbelsäule, aber viel flexibler. Es ist außerdem exponierter und aktiver, sodass die Gefahr von Verletzungen größer ist.
Der Schwanz eines Hundes hat seine eigenen Muskeln, Anker und Scheiben.
Fakt Nr. 10: Das Haar des Hundes kommt vom Schwanz
Der Begriff "Haar des Hundes" bezog sich ursprünglich auf den Schwanz.
Der römische Schriftsteller und Naturforscher Plinius der Ältere, geboren 23 n. Chr., Glaubte, dass der Weg, Tollwut loszuwerden, darin bestand, Asche in die Wunde zu legen, und diese Asche sollte aus dem Schwanzhaar des beißenden Hundes stammen!
Wir haben keinen Beweis dafür, dass seine Methode jemals getestet wurde, aber es scheint keine sichere oder kluge Idee zu sein, einem tollwütigen Tier die Haare aus dem Schwanz zu ziehen.
Welche dieser Tatsachen hat Sie am meisten überrascht? Welche anderen faszinierenden Fakten kennen Sie über den Schwanz Ihres Hundes? Lass es uns in den Kommentaren unten wissen!